Wohnbau-Streit zwischen SPÖ und ÖVP bringt den Kärntner Häuslbauern und Mietern gar nichts
Wohnen muss wieder leistbar werden - Das von der FPÖ seit Jahren geforderte Kärntner Wohnbaupakt muss endlich umgesetzt werden
Auf Grund des öffentlich zwischen SPÖ und ÖVP ausgetragenen Wohnbau-Streits in Kärnten, stellt heute der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Erwin Angerer fest: „Der Wohnbau-Streit zwischen SPÖ und ÖVP und die gegenseitigen Schuldzuweisungen bringen den Kärntner Häuslbauern und Mietern gar nichts. SPÖ und ÖVP müssen endlich das von der FPÖ mehrmals im Kärntner Landtag eingebrachte Wohnbaupaket, welches eine Eigenheim-Offensive und eine Mietwohnungs-Offensive vorsieht, umsetzen. Denn Wohnen muss wieder leistbar werden.“
Angerer fordert erneut, dass die zuständige SPÖ-Wohnbaureferenten Schaunig sicherstellen muss, dass von den Wohnbaugenossenschaften die 700 bereits seit 2018 zugesagten und freigegebenen Sozialwohnungen gebaut werden. Auch der eingebrochene private Wohnbau müsse mit einer vernünftigen Förderung wieder angekurbelt, die strengen Auflagen gestrichen und die Bürokratie abgebaut werden. Die Wohnbauförderung werde nicht mehr in Anspruch genommen, weil SPÖ und ÖVP eine falsche Politik machen.
„SPÖ und ÖVP sind in Kärnten seit über 10 Jahren in der Verantwortung und gerade im Wohnbereich wurde nichts getan. Als Folge haben wir leider heute in Kärnten Wohnungsnot, hohe Mietpreise und Preisexplosionen“, betont Angerer abschließend.