„Wir schaffen das“-Konzept ist auf allen Ebenen gescheitert!
LR Mag. Gernot Darmann: Opfer sind auch die Kärntner Schülerinnen und Schüler – Bildungsreferent Peter Kaiser ist gefordert
Vor dem Hintergrund der heutigen Berichterstattung in der „Kleinen Zeitung“, wo endlich das Schweigen hinsichtlich der katastrophalen Zustände im Pflichtschulbereich gebrochen wurde, betont der Kärntner FPÖ-Obmann Landesrat Gernot Darmann, dass nun auch bei den letzten übrig gebliebenen Verfechtern der von Anfang an gescheiterten Willkommenskultur die Alarmglocken läuten müssten. „Die Missstände in der Asylpolitik sind seit langem bekannt. Unsere einheimischen Schülerinnen und Schüler dürfen nicht aufgrund der Massenzuwanderung unter dem Deckmantel des Asyls auf der Strecke bleiben“, so Darmann, der hier Bildungsreferent LH Peter Kaiser gefordert sieht.
Kaiser sei seit langem säumig, das bildungspolitische Kopf in den Sand-Stecken müsse endlich ein Ende haben. „Unsere Kinder dürfen nicht der mutlosen Politik der Regierungskoalition zum Opfer fallen. Das ´Wir Schaffen das´-Konzept ist auch im Bildungsbereich gescheitert. SPÖ, ÖVP und Grüne sollten endlich realisieren, dass sie zuallererst Verantwortung für die Kinder der Kärntnerinnen und Kärntner haben“, so der Kärntner FPÖ-Obmann. Es sei leider offensichtlich, dass durch die herrschenden Zustände an Schulen mit hohem Migranten-Anteil die Qualität des Unterrichts oft massivst beeinträchtigt wird.
Darmann sieht seine Forderung nach einem sofortigen Asyl- und Zuwanderungsstopp durch die heutigen Medienberichte einmal mehr bestätigt. „Wir schaffen das schon lange nicht mehr. Das Merkel-Konzept war von Anfang an zum Scheitern verurteilt, dies sehen auch vernünftige Kräfte in der Bundesregierung wie Minister Doskozil und Minister Sobotka mittlerweile ein“, so der Kärntner FPÖ-Chef. Es bleibe zu hoffen, dass auch der Kärntner Landeshauptmann langsam die rosarote Brille abnimmt und der Realität ins Auge blickt.