Wir fordern von der SPÖ einen sauberen Wahlkampf und die Abkehr von Silberstein-Methoden!
FPÖ für Fairness im Wahlkampf und einen Wettbewerb der besseren Ideen für die Kärntner Zukunft
Angesichts erster Dirty Campaigning-Vorfälle im Kärntner Landtagswahlkampf forderten heute der Kärntner FPÖ-Spitzenkandidat Landesrat Gernot Darmann, Klubobmann Christian Leyroutz und Wahlkampfleiter NAbg. Erwin Angerer ein sofortiges Ende des Dirty Campaigning insbesondere durch die SPÖ. „Wir fordern die SPÖ und ihren Landesgeschäftsführer Fellner auf, zu einem sauberen Wahlkampf zurückzukehren und von den aus dem Nationalratswahlkampf bekannten unsäglichen Silberstein-Methoden sofort Abstand zu nehmen“, so Darmann. Man weise insbesondere die bewusste Verbreitung von Unwahrheiten durch politische Mitbewerber zurück.
„Wir sind in den Wahlkampf gegangen, um den Wettbewerb der besseren Ideen für unsere Kärntner Zukunft zu starten! Dirty Campaigning hat in einem Wahlkampf nichts zu suchen“, so der FPÖ-Obmann. Beispielhaft für die Verbreitung von Fake News nannte er Massenmails des roten Personalvertretungsobmannes in der Kärntner Landesregierung an alle Landesbediensteten oder die Sondernews des roten Betriebsratsvorsitzenden in der Kabeg im Zusammenhang mit den Gehaltsabschlüssen. Dort werde bewusst die Unwahrheit verbreitet und damit Stimmung gegen die Freiheitlichen gemacht. Aber auch in der Hypo/Heta-Causa verbreite die SPÖ aktuell Fake News. Ebenso würden gezielt Leserbriefe an die Redaktionen verschickt, so Darmann unter Verweis auf zwei gestern in der Kleinen Zeitung abgedruckte Leserbriefe eines SPÖ-Funktionärs und eines SPÖ-Ehrenmitgliedes mit Kritik am FPÖ-Wahlkampfauftakt in bekannter roter Parteidiktion.
Auch FPÖ-Klubobmann Christian Leyroutz forderte von der SPÖ Fairness im Wahlkampf ein. Man habe bereits 15 bis 20 Fake-Profile auf Facebook identifiziert, die auf FPÖ-Fanseiten den Wahlkampf der Freiheitlichen torpedieren. "Anhand der Form und Diktion der Beschimpfungen und Hasstiraden ist klar, dass das aus der Parteizentrale der SPÖ kommt", so Leyroutz. Über GMX-Mailadressen würden Mails mit fast gleichlautenden Inhalten an die Freiheitlichen gesendet. Im Gegensatz zu den SPÖ-Fake News setze die FPÖ auf einen sauberen Wahlkampf. "Wir kommentieren die SPÖ-Seiten nicht und halten auch nicht unser Funktionäre dazu an, Leserbriefe gegen die SPÖ zu schreiben“, so der Klubobmann.