Windpark Bärofen: FPÖ lehnt diesen Anschlag auf die Lavanttaler Bevölkerung ab!
Einzigartige Kärntner Berglandschaft und Natur darf nicht zerstört werden
Massive Kritik am Windpark Bärofen auf der Koraple kommt von FPÖ-Klubobmann-Stellvertreter LAbg. Harald Trettenbrein. „Dieser große Windpark auf der Koralpe ist ein Anschlag auf die Lavanttaler Bevölkerung. Unsere einzigartige Kärntner Berglandschaft und Natur werden hier aus reiner Geldgier durch Windkraft-Lobbyisten zerstört. Hinter dem Projektbetreiber Ecowind steht ein bayrischer Konzern, der auf unseren Almen Strom erzeugen will, um vielleicht später damit zu spekulieren. Die lokale Bevölkerung hat davon gar nichts außer der Verschandelung unserer schönen Almlandschaft“, betont Trettenbrein.
Der FPÖ-Abgeordnete erinnert daran, dass die Bewilligung für den Windpark Bärofen nur möglich war, weil von der SPÖ die Windkraftstandorträume-Verordnung geändert wurde. „Die FPÖ lehnt weitere Windräder auf Kärntens Bergen und Almen als einzige Partei ab. Die Windkraftlobby will noch hunderte neue Windräder auf Kärntens Bergen und Almen errichten. Dazu kommen neue Straßen und Stromableitungen. Unsere unberührte Kärntner Berglandschaft würde so durch geldgierige Investoren unwiederbringlich zerstört, auch der sanfte Tourismus wäre dann am Ende“, so Trettenbrein. Kärnten sei kein Windkraftland, sondern ein Wasserkraft-, Sonnenenergie- und Biomasseland. „Wir können neben einer Optimierung bei der Wasserkraft auch die Sonnenenergie noch viel stärker nutzen – aber eine Zerstörung unserer Almlandschaft durch hunderte Windräder würden uns die zukünftigen Generationen niemals verzeihen!“