Wiedereröffnung der Polizeiinspektion am Villacher Hauptbahnhof würde tatsächlich die Sicherheit in Villach erhöhen!

Zur heutigen Pressekonferenz des Villacher SPÖ-Bürgermeisters Günther Albel, der nach dem schrecklichen Terroranschlag mit „Workshops“ und „Bürgerdialogen“ das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung stärken will, erklärt der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Erwin Angerer: „Die FPÖ hat bereits im Februar 2024 einen Antrag zur Wiedereröffnung der Polizeiinspektion am Villacher Hauptbahnhof im Landtag eingebracht! Eine durchgehende Polizeipräsenz am Bahnhof würde tatsächlich zur Erhöhung der Sicherheit in Villach beitragen, denn gerade rund um den Villacher Hauptbahnhof gibt es immer wieder Vorfälle. Aber die SPÖ hat diesen Antrag seit über einem Jahr einfach im Ausschuss liegen lassen und nicht behandelt“, kritisiert Angerer. Die FPÖ hat daher heute einen sog. Fristsetzungsantrag eingebracht, damit die FPÖ-Initiative endlich behandelt wird.

 Der FPÖ-Chef erinnert auch daran, dass SPÖ und ÖVP die Anträge der FPÖ nach einem sofortigem Asylstopp, Abschiebung aller Gefährder und ein Verbotsgesetz gegen den politischen Islam beim Sonderlandtag Ende Februar abgelehnt haben. „Das zeigt, dass die ständige Ankündigungspolitik von SPÖ und ÖVP nichts wert ist! Obwohl die Bevölkerung seit langem einen Asylstopp fordert, unternehmen Rot und Schwarz absolut nichts gegen die illegale Massenzuwanderung unter dem Deckmantel des Asyls“, so Angerer.

Er kritisiert auch das ÖVP-Innenministerium, das laut einem heutigen „Krone“-Bericht die Asylunterkunft in Villach-Langauen weiter aufrechterhalten will. „Wir brauchen kein Asyl-Geisterdorf auf Vorrat! Es ist völlig indiskutabel, dass das Innenministerium dieses Containerdorf für mögliche neue Migrantenströme aufrechterhalten will. Das verursacht massive laufende Kosten für die Steuerzahler. Stattdessen müssen ÖVP und SPÖ endlich die FPÖ-Forderungen nach einem sofortigen Asylstopp umsetzen, damit man solche Asylheime gar nicht mehr benötigt“, fordert der FPÖ-Chef.