Weltfremde Politik der Grünen kann zur ernsthaften Gefahr für unsere Gesellschaft werden!
Koranwerber Holub im KT1-Interview: „Wichtig ist, dass die Christen wissen, was im Koran steht“ – Werden die Grünen in Zukunft statt Parteifolder den Koran verteilen?
Harsche Kritik übt heute der Kärntner FPÖ-Obmann Landesrat Mag. Gernot Darmann an jüngsten Aussagen des Grünen Landesrates Rolf Holub in einem Beitrag des Privatsenders KT1 zum Integrationsleitbild des Landes Kärnten. Holub lässt darin mit der Aussage aufhorchen, dass es „wichtig ist, dass die Christen wissen, was im Koran steht“. Außerdem teilt Holub mit, dass nichts gegen die arabische Begrüßungsformel „Salam“ spreche. Bekanntlich ist ja eine der von SPÖ, ÖVP und Grünen in der Landesregierung beschlossenen Leitbild-Maßnahmen eine ORF-Sendung unter dem Titel „Servus, Srecno, Ciao, Salam“.
„Das weltfremde Agieren der Grünen wird von Wien bis nach Kärnten immer sichtbarer. Eine solche Grüne Politik gegen unsere Kultur, gegen unsere Werte und gegen unsere Bürger darf unter keinen Umständen umgesetzt werden. Diese weltfremde Politik kann zur ernsthaften Gefahr für unsere Gesellschaft werden“, betont der FPÖ-Obmann. Es fehle nur noch, dass Koranwerber Holub selbst durch Österreich ziehe und den Koran verteilt. „Es bleibt zu hoffen, dass die Grünen im Zuge der nächsten Landtagswahl nicht statt eines Folders den Koran verteilen. Angesichts der jüngsten Aussagen ist das aber nicht mehr so abwegig“, erklärt Darmann.
Entlarvend für die gesamte Intention des rot-grün-schwarzen Integrationsleitbildes sei es, dass Holub nicht etwa von moslemischen Zuwanderern fordert, dass sie die Bibel und die christlichen Werte kennen müssen, sondern umgekehrt von der einheimischen Bevölkerung fordert, dass die den Koran kennen muss. „Da passt es gut ins Bild, dass SPÖ, ÖVP und Grüne in der letzten Landtagssitzung einen FPÖ-Dringlichkeitsantrag zu einem klaren Bekenntnis zur christlichen Leitkultur und zum Erhalt der Kreuze in den Klassenzimmern nicht unterstützt haben, sondern in der Schublade verschwinden lassen wollen“, kritisiert der Kärntner FPÖ-Chef.
Die FPÖ werde gegen die Umsetzung der im Integrationsleitbild beschlossenen Maßnahmen jedenfalls entschieden Widerstand leisten, da sie eine Unterwerfung und Einladung gegenüber Migration aus aller Herren Länder bedeuten, während zugleich die heimische Bevölkerung auf der Strecke bleibt.