Vorwürfe nach FPÖ-Heimattour: Absichtliches Skandalisieren durch die SPÖ!
Massive Missstände im Gesundheits- und Pflegebereich aufgezeigt
„Es war mit meiner Aussage selbstverständlich nichts anders gemeint, als in einer politischen Auseinandersetzung im Kärntner Landtag zum wiederholten Male auf die massiven Missstände im Gesundheits- und Pflegebereich durch die Untätigkeit der SPÖ hinzuweisen, unsere Forderungen nochmals einzubringen und von Prettner endlich ein Handeln einzufordern“, so der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Erwin Angerer in einer Reaktion. Es sei Allgemeinwissen, was eine Wortwahl im übertragenen Sinne bedeute. „Statt so viel Energie in die Skandalisierung eines Wortes bei einer Parteiveranstaltung, wo ich genau die Probleme skizziert und Lösungen aufgezeigt habe, zu investieren, sollte sich die SPÖ lieber um die Missstände in ihren Zuständigkeitsbereichen kümmern. Das ist der wahre Skandal, wenn die SPÖ dauerhaft untätig bleibt und die wirklichen Probleme unserer Bürger nicht löst.“
Angerer zieht auch einen Vergleich zu einem Fußballspiel. „Wenn nach einem verlorenen Match die Spieler im Interview erklären, dass sie wieder ordentlich Prügel bekommen hätten, ist damit natürlich auch keine Massenschlägerei gemeint, sondern eine sportliche Auseinandersetzung. Genauso wissen die politischen Gegner ganz genau, dass mit meinen Aussagen eine politische Auseinandersetzung im Landtag gemeint ist – aber sie unterstellen bewusst etwas anderes. Das absichtliche Missverstehen und Skandalisieren, um vom eigenen Versagen abzulenken, das kann die SPÖ besonders gut. Aber die Probleme der Bürger lösen, das können sie gar nicht“, so Angerer.
Entlarvend für das System der SPÖ sei auch, dass Landesgeschäftsführer Sucher heute der FPÖ im Zusammenhang mit dem Angebot eines Messer- und Scherenschleifers ernsthaft unterstellt, sie hätte die Besucher aufgefordert, sich zu bewaffnen – ganz so, als wäre es in Kärnten üblich, Messer als Waffen, statt zum Essen einzusetzen. „Solche peinlichen Verleumdungen sind einer Regierungspartei unwürdig!“