Verlängerung KBV-Vorstand: FPÖ fordert transparente, internationale Ausschreibung!
Rot-schwarzer Postenschacher darf nicht fortgesetzt werden
„Die FPÖ fordert ganz klar eine transparente, internationale Ausschreibung der Position des KBV-Vorstandes, um die beste Person für diesen Top-Job zu finden. Was Martin Payer für den Kärnten Werbung-Chef gefordert hat, wo es heuer eine internationale Ausschreibung und kein Durchwinken für den bisherigen Kärnten Werbung-Chef Kresse gab, muss selbstverständlich auch für ihn selbst gelten. Immerhin ist die KBV die wichtigste Gesellschaft des Landes, die alle wesentlichen Beteiligungen hält“, so der Kärntner FPÖ-Chef NAbg. Erwin Angerer. Er erinnert daran, dass Payer auch seinen Anteil am SPÖ/ÖVP-Versagen beim Flughafen Klagenfurt hat.
„Die Besetzung von Payer als ehemaligen ÖVP-Mitarbeiter zum KBV-Vorstand war bereits ein rot-schwarzer Postenschacher, der nicht vor einer wichtigen Landtagswahl fortgesetzt werden darf. Man muss sich fragen, welche Postenschacher die SPÖ-ÖVP-Koalition noch kurz vor der Landtagswahl durchwinken will. Seitens der FPÖ werden wir hier jedenfalls jeden einzelnen aufzeigen“, betont Angerer, der auch auf die unzähligen rot-schwarzen Postenbesetzungen der letzten Jahre verweist.