Vergewaltigungsfall in Kärnten: Importierte Gewalttäter müssen unser Land verlassen – egal wie alt sie sind
Opferschutz muss vor Täterschutz stehen – Frauen und Mädchen müssen sich wieder sicher fühlen
Zum medial bekanntgewordenen Vergewaltigungsfall in Kärnten äußerte sich der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Erwin Angerer in einer Aussendung. Laut Medienberichten soll eine 11-Jährige von einem 14-jährigen Ukrainer gefesselt und vergewaltigt worden sein, der sich bereits wieder auf freiem Fuß befinde. Ein 13-Jähriger soll die brutale Tat zudem gefilmt haben. „Jemand der in Kärnten Schutz sucht und dann hier derart brutale Gewalttaten begeht, hat bei uns nichts mehr verloren. Statt sofort in ihre Herkunftsländer zurückgeführt zu werden, können sich die importierten Gewalttäter leider immer noch darauf verlassen, trotz einer solchen unvorstellbaren Gewalttat schon bald wieder auf freiem Fuß zu sein“, sagte Angerer und forderte, dass der Opferschutz statt dem Täterschutz endlich im Mittelpunkt stehen müsse.
Zudem bekräftigte Angerer die Forderung von FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl zur Senkung des Alters der Strafmündigkeit: „Es ist ganz einfach: wenn die Gewalttäter immer jünger werden, muss auch die Strafmündigkeit gesenkt werden.“ Zwar sei es erschreckend, dass die mutmaßlichen Täter teils selbst noch Kinder seien, aber umso wichtiger wäre daher ein schnelles und konsequentes Vorgehen mit der vollen Härte des Gesetzes. Die verfehlte Politik der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei müsse endlich beendet werden. „Frauen und Mädchen müssen sich in Kärnten wieder sicher fühlen können“, sagte Angerer, dessen tiefstes Mitgefühl dem jungen Opfer und seiner Familie gilt.