Verfehlte Politik der schwarz-rot-grünen Einheitspartei macht Kärnten zum Konkursweltmeister
Studie belegt Anstieg der Konkursanmeldungen in Kärnten um 70 Prozent und Rückgang der Neugründungen um 18 Prozent
„Laut der neuesten Studie der Wirtschaftsauskunftei „Dun & Bradstreet“ stieg die Zahl der Konkurse in Österreich im Jahr 2023 auf einen neuen Rekordwert an. Mit einem Anstieg der Konkursanmeldungen um 70 Prozent erreicht Kärnten den traurigen Spitzenwert und die Studie nennt Kärnten sogar den Konkursweltmeister“, erklärt FPÖ-Wirtschaftssprecher Landtagsabgeordneter Markus di Bernardo. Auch bei der Anzahl der Neugründungen sei Kärnten Schlusslicht in Österreich, mit einem Minus von 18 Prozent im Vergleich zum Vorjahr sind die Neugründungen in Kärnten am stärksten gesunken.
„Die Politik der schwarz-rot-grünen Einheitspartei ist gescheitert und das Vertrauen der Wirtschaftstreibenden ist daher gerade in Kärnten auf einem Tiefpunkt angelangt. In den ohnehin schon herausfordernden Zeiten haben die Bundes- und die Landesregierung keinerlei Lösungen zur Verbesserung der Situation. Es gibt weiter eine überbordende Bürokratie und die von der Regierung verursachten Preisexplosionen belasten die Unternehmen massiv“, so di Bernardo, der auch darauf hinweist, dass sich die FPÖ im Kärntner Landtag etwa in Richtung des Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds (KWF) dafür aussprach, den Förderungsdschungel auszumisten und Förderungen auch für Kleinst- und Kleinunternehmen zu verbessern und zu vereinfachen.