Van der Bellens Kopftuch-Entgleisung: Scheinheilige Kritik von Wendehälsen Kaiser und Benger!
SPÖ und ÖVP waren Wahlhelfer für VDB in Kärnten – Integrationsleitbild des Landes Kärnten ist die in 78 Seiten gegossene Politik Van der Bellens
Nach den ungeheuerlichen Aussagen von Bundespräsident Alexander van der Bellen, der dafür eintritt, dass in Österreich bald alle Frauen aus Solidarität gegenüber Muslimen Kopftuch tragen sollen und der auch einen Vergleich mit der Situation der Juden im Dritten Reich zog, kritisiert der Kärntner FPÖ-Obmann Landesrat Mag. Gernot Darmann die Scheinheiligkeit und Doppelzüngigkeit der Kärntner Parteispitzen Peter Kaiser (SPÖ) und Christian Benger (ÖVP). „Kaiser und Benger regen sich heute künstlich über die Aussagen des Bundespräsidenten auf, dabei waren SPÖ und ÖVP doch Wahlhelfer für Van der Bellen in Kärnten. Und das rot-grün-schwarz Integrationsleitbild des Landes Kärnten ist nichts anderes als die in 78 Seiten gegossene Politik Van der Bellens!“, betont Darmann.
Für den Kärntner FPÖ-Obmann ist es beschämend, dass der österreichische Bundespräsident einen vorauseilenden Kniefall vor den Muslimen begeht, anstatt umgekehrt von den Muslimen mehr Respekt vor unseren christlichen Werten, unserer Kultur und unserer Tradition einzufordern. „Man muss dabei unweigerlich an den Houellebecq-Roman ´Unterwerfung´ denken, der das mögliche Szenario unter einem muslimischen Präsidenten in Frankreich nachzeichnet. Die Aussagen von Van der Bellen sind eine Farce und ein Kniefall vor dem politischen Islam. Kopftuch und Vollverschleierung sind Symbole der Unterdrückung der Frau im politischen Islam und haben im Österreich des 21. Jahrhundert nichts verloren“, macht Darmann deutlich.
Die FPÖ habe immer vor Van der Bellen als Wolf im Schafspelz gewarnt, denn dessen ideologische Einstellung war von Anfang an bekannt. Auch die Kärntner Wähler hätten das durchschaut und sich nicht blenden lassen, erinnert Darmann an die große Mehrheit für FPÖ-Kandidat Norbert Hofer bei der Stichwahl in Kärnten. „Jetzt, wo sich Van der Bellen nicht mehr verstellen muss und seine wahre Einstellung für alle sichtbar wird, versuchen sich Kaiser und Benger abzugrenzen. Unglaubwürdiger geht es nicht mehr, denn in ihrem eigenen Integrationsleitbild haben sie Maßnahmen wie die Öffnung des sozialen Wohnbaus für Asylanten, die weitere Aufweichung des Staatsbürgerschaftsrechtes, unverhohlene Einflussnahme auf die Medien, um die Migration schön zu schreiben, einen ´Karriereplan´ für ZuwanderInnen oder einen Ethikunterricht für die gesamte Bevölkerung verankert“, so der FPÖ-Chef.
„Mit ihrem Integrationsleitbild liegen SPÖ, ÖVP und Grüne in Kärnten genau auf einer Linie mit dem Bundespräsidenten. Eine Linie, die da lautet: Wir Österreicher haben uns den Zuwanderern anzupassen und nicht umgekehrt“, betont Darmann, der auch an die Aussagen von Grün-Landesrat Rolf Holub in einem Beitrag des Privatsenders KT1 erinnert, wonach es „wichtig ist, dass die Christen wissen, was im Koran steht“ und dass für ihn nichts gegen die arabische Begrüßungsformel „Salam“ spreche.