Unternehmen wie die Strabag sorgen für Stabilität in unserer Region
FPÖ-Mandatare bekräftigen ihre Unterstützung für heimische Betriebe und regionale Wirtschaft
„Aufgrund der Ereignisse, die sich in den letzten Tagen überschlagen haben und der medialen Ausschlachtung dieser ist zuletzt oftmals untergegangen, um was es wirklich geht. Es geht in dieser schwierigen Situation in erster Linie darum, die Bürger zu schützen und für Stabilität zu sorgen. Daher kann ich nicht oft genug betonen, wie wichtig ein Konzern wie die Strabag, der maßgeblich für einen stabilen Arbeits- und Wirtschaftsmarkt wirkt, speziell für unsere Region ist.“, so der Spittaler FPÖ-Infrastrukturstadtrat und Landtagsabgeordnete Christoph Staudacher.
Staudacher wie auch FPÖ-Bezirksobmann NRAbg. Erwin Angerer betonen in Hinblick auf die getätigten Aussagen in der „Ibiza-Affäre“, dass der Inhalt dieser ohnehin jeglicher Rechtsgrundlage entbehre. „Wir haben eine gesetzliche Grundlage – das Bundesvergabegesetz. Niemand kann an diesem vorbei Aufträge vergeben oder dergleichen. Wir befinden uns Gott sei Dank in einem staatsrechtlichen Rahmen, sodass Aufträge ausschließlich aufgrund strenger Vorgaben und nicht aufgrund persönlicher Präferenzen vergeben werden können. Bekommen Unternehmen aus unserer Region – wie die Strabag – Bundesaufträge, ist das ein Gewinn für die ganze heimische Wirtschaft und freut mich natürlich sehr“, erklärt Angerer.
In diesem Zusammenhang verweist Staudacher darauf, dass er als Spittaler Infrastrukturstadtrat Aufträge streng nach den rechtlichen Vorgaben in technischer, wirtschaftlicher und vor allem nach den geltenden Vergabebestimmungen vergeben habe lassen. In mehreren Fällen kam auch die Strabag zum Zug. Mit dieser habe er die besten Erfahrungen gemacht. Die Mitarbeiter sind fleißig, kompetent und hochqualifiziert.“, betont Staudacher.
Die gemeinsame Arbeit mit heimischen Unternehmen dürfe aufgrund solcher Aussagen, die „jeder Sachlichkeit entbehren“, nicht leiden. Daher betonen Angerer und Staudacher nochmals, dass man sich weiterhin um die regionale Wirtschaft bemühen und diese nach Möglichkeit unterstützen werde.