Untätigkeit von Rot-Schwarz-Grün hat Kärnten 100 Millionen Euro gekostet!
NRAbg. Erwin Angerer: Selbsternannte „Zukunftskoalition“ hat abermals versagt – Bau des neuen Magna-Werkes in Slowenien statt in Kärnten
„Es ist ein Armutszeugnis, das der Kärntner ´Zukunftskoalition’ durch die nun fixierte Ansiedelung des neuen Magna-Werkes in Slowenien ausgestellt wird“, so der stellvertretende Kärntner FPÖ-Obmann NAbg. Erwin Angerer, der ebenso wie FPÖ-Chef Gernot Darmann bereits seit Oktober letzten Jahres vor einer Betriebsansiedelung des Magna Konzerns im Ausland warnte.
„Schuld an dieser Misere ist eindeutig die rot-schwarz-grüne Regierungskoalition, die es im Vergleich zu unseren slowenischen Nachbarn nicht der Mühe wert gefunden hat, sich um 3.000 Arbeitsplätze bei einer Gesamtinvestitionssumme von 100 Millionen Euro zu bemühen. Es ist eine fatale Mischung aus Untätigkeit und Unfähigkeit mit der die zuständigen Regierungsmitglieder – allen voran Wirtschaftslandesrat Benger – Kärnten gegen die Wand fahren“, zeigt sich Angerer angesichts des „irreparablen Schadens für den Wirtschafsstandort Kärnten, den Landeshauptmann Kaiser mit seinem ,Topteam’ angerichtet hat“, verärgert.
„Die Grünen betreiben eine sture Verhinderungspolitik, die Schwarzen führen unbeirrt ihre jahrzehntelang geübte Klientelpolitik fort und die Roten sind ausschließlich für ihre Parteipolitik bekannt. Das Einzige, das unsere selbsternannte ´Zukunftskoalition´ tatsächlich interessiert, ist eine maximale Absicherung der eigenen Zukunft. Nach vier Jahren ,Zukunftsarbeit‘ spricht die Bilanz mit Rekordarbeitslosigkeit und einer Schuldensteigerung von 500 Millionen Euro eine eindeutige Sprache, dennoch üben sich die Damen und Herren von SPÖ, ÖVP und Grünen weiterhin im Nichtstun und Sesselkleben. Die Kärntner Regierungskoalition ist ein Garant für Stillstand und Eigensystembewahrung, herzlichen Dank dafür an Kaiser, Schaunig und Co!“, betont Angerer.