Unheimliche Entgleisung einer Politologin und unzulässiger Eingriff in den Wahlkampf
Unsachlicher und an den Haaren herbeigezogener Vergleich
Im Zusammenhang mit den heutigen völlig aus der Luft gegriffen Behauptungen von Politologin Stainer-Hämmerle, die FPÖ-Landesparteichef Gernot Darmann NS-Gedankengut unterstellt, hält der geschäftsführende Klubobmann Mag. Christian Leyroutz fest: „Jeder, der die berufliche und politische Laufbahn von Gernot Darmann in den vergangenen Jahren verfolgt hat und der insbesondere seine Aussagen zur unsäglichen NS-Zeit und zu deren unaussprechlichen Gräueltaten kennt, weiß, dass Gernot Darmann diese Geisteshaltung nicht im Geringsten teilt, sondern zu tiefst und aus Überzeugung ablehnt. Es hat seitens Gernot Darmanns niemals Berührungen mit dem Nationalsozialismus oder anderen undemokratischen und totalitären Bewegungen gegeben, und diese werden von ihm auch entschieden verurteilt.“
Die Politologin greife mit ihrem unsachlichen und an den Haaren herbeigezogenen Vergleich aktiv in den Wahlkampf ein und versuche, Darmann in ein Eck zu rücken, in dem er einfach nicht stehe. Diese Vorgangsweise sei zu tiefst verwerflich und leicht durchschaubar. Es stelle sich zudem die Frage wie unabhängig jemand sei, der hauptsächlich über Aufträge des Landes Kärnten, Stichwort Fachhochschule, finanziert werde. „Frau Stainer-Hämmerle, Sie haben heute Ihre Maske endgültig fallen lassen und haben sich in Zukunft für Analysen im politischen Bereich aufgrund ihrer Parteilichkeit und linken Gesinnung disqualifiziert“, so Leyroutz.