Unfassbare Vorgänge an Kärntner NMS: Lehrer müssen Asylanten-Kindern gute Noten geben
Linksliberale Bildungspolitik führt unser Schulsystem ad absurdum
Fassungslos zeigt sich der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Mag. Gernot Darmann angesichts von medial kolportierten Vorgängen in einer ‚Neuen Mittelschule‘ in Kärnten. Medienberichten zufolge werden in dieser Bildungseinrichtung Lehrer dazu angehalten, Asylanten-Kindern gute Noten zu geben – egal ob sie die entsprechende Leistung erbringen oder nicht. „Weil sich diese Kinder nicht integrieren können oder wollen und daher nur mangelhaft die deutsche Sprache beherrschen, soll ein Direktor einer ‚Neuen Mittelschule‘ in Kärnten seine Lehrer angewiesen haben, Flüchtlingskinder nur mit Einsern und Zweiern zu benoten, um die statistischen Erhebungen zu schönen. Lehrer, die sich gegen die Vorgangsweise in der angesprochenen NMS auflehnen, würden mundtot gemacht werden, auch müssten sie diesbezügliche Anfragen von besorgten Eltern verneinen. Dadurch soll offenbar verschleiert werden, dass die Integration von Kindern vom Asylberechtigten in unser Schulsystem gescheitet ist. Sollten die Vorwürfe stimmen, muss der für diese Zustände verantwortliche Bildungsreferent LH Kaiser unverzüglich handeln und diese Form der Inländerdiskriminierung abstellen“, fordert Darmann.
Auf dem Rücken der heimischen Kärntner Schüler das Bildungssystem im internationalen Vergleich besser da stehen zu lassen und Kinder von Flüchtlingen oder Asylberechtigten mit „Fingerspitzengefühl“ zu behandeln, sei ein Skandal. „Diese Auswüchse einer linksliberalen Bildungspolitik führen unser Schulsystem ad absurdum. Solchen Vorgängen muss endlich Einhalt geboten werden. Die Ausbildung und die Leistungen der Schüler müssen wieder in den Vordergrund gerückt werden. Hier versagt die SPÖ-geführte Landesregierung und LH Kaiser auf ganzer Linie“, erklärt Darmann.