Traumazentrum unverzichtbar – Ministerin bestätigt Position der FPÖ Kärnten
Dank an Bundesministerin Beate Hartinger-Klein für intensive Prüfung des Projektes und ihre Unterstützung dafür
„Für die FPÖ Kärnten ist die Errichtung eines traumatologischen Zentrums im Klinikum Klagenfurt zur bestmöglichen Behandlung von Schwerstverletzten unverzichtbar und alternativlos. Dass auch Sozial- und Gesundheitsministerin Mag. Beate Hartinger-Klein diese Haltung und dieses Projekt vollauf unterstützt, wurde auch bei ihrem Gespräch am Dienstag mit LH Peter Kaiser heute Dienstag bestätigt“, erklärt der Landesparteichef Klubobmann Mag. Gernot Darmann.
Für ihn ist es unverständlich, dass aus parteipolitischen Gründen versucht wurde, einen Zeitdruck zu erzeugen. „Wenn über vier Jahre Projektunterlagen vorbereitet worden sind, müsse man einer Ministerin ein paar Wochen zugestehen, die Unterlagen mit Fachleuten zu prüfen“, so Darmann.
Es habe sich gezeigt, dass einige Ergänzungen notwendig sind. Wenn diese vorliegen, könne mit den Ankauf des seit Jahren brach liegende Gebäudes Chirurgie Ost im Klinikum durch die AUVA die bis 2021 geplante Errichtung des Zentrums fortgesetzt werden.
Für völlig entbehrlich hält Darmann die Aussagen des ÖVP-Klubobmannes Markus Malle. „Es ist absurd, wenn ein so kleines Lichterl in der Kärntner Poltik glaubt, Druck aufgebaut zu haben“.