Tourismusminus: Totalversagen der SPÖ/ÖVP-Landesregierung
Landesregierung hat unzählige touristische Umsatzbringer zu Grabe getragen und null Visionen für den Tourismus
Zum zweiten Nächtigungsminus beim Sommertourismus in Folge – Kärnten hatte bereits im Vorjahr als einziges Bundesland ein Minus – erklärt FPÖ-Tourismussprecher LAbg. Markus di Bernardo: „Für dieses Minus ist die völlige Untätigkeit von ÖVP-Tourismuslandesrat Sebastian Schuschnig hauptverantwortlich. Dazu kommt, dass in den letzten zehn Jahren mit der Wörtherseebühne, dem Beachvolleyball-Turnier oder dem GTI-Treffen unzählige touristische Umsatzbringer von der SPÖ-ÖVP-Regierung zu Grabe getragen wurden. Es gibt in Kärnten seit 2013 auch keine touristischen Leuchtturmprojekte mehr! Die Landesregierung bringt keine Investitionen zustande und führt das Land dennoch in eine Rekordverschuldung.“
Allein mit dem GTI-Treffen sei enorm viel Wertschöpfung für die gesamte Region verloren gegangen. „Laut Schätzungen der Wirtschaftskammer reden wir hier von 20 Millionen Euro Wertschöpfung pro Jahr, die für die gesamte Region verloren gegangen sind! Nicht nur die Beherbergungsbetriebe, auch Lebensmittel- und Textilhandel, Ausflugsziele und Tankstellen haben von den Autofans profitiert. Gerade in der Vorsaison im Mai war das ein wichtiger Umsatzbringer am Wörthersee! Was wollen ÖVP und SPÖ in Kärnten noch alles kaputt machen?“, fragt di Bernardo.
„Außer Verboten fällt dem ÖVP-Tourismuslandesrat nichts ein. Unter Verantwortung der ÖVP gibt es null Visionen und Strategien für die Zukunft des Kärntner Tourismus. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Kärnten ein neuerliches Nächtigungsminus verzeichnet“, erklärt der FPÖ-Tourismussprecher.