Testchaos bedeutet Quälerei für 50.000 Kärntner Arbeitnehmer und massive Geldvernichtung!
Tausende Bürger erleben beim Warten in der Kälte das Systemversagen – Sofortige Lösung mit Antigentests in den Betrieben notwendig
„Die von der Bundesregierung verordnete 3-G-Pflicht am Arbeitsplatz erweist sich als Desaster. Tausende Kärntner haben heute beim Warten in der Kälte auf einen Test erlebt, wie das staatliche System versagt. Die türkis-grüne Bundesregierung beschließt realitätsfremde Auflagen, die mit den von der Landesregierung zur Verfügung gestellten viel zu geringen Mitteln bzw. Kapazitäten unerfüllbar sind“, kritisiert der Kärntner FPÖ-Landesparteiobmann NAbg. Erwin Angerer. „Hier summiert sich das Versagen von Bund und Land. Die Opfer sind die betroffenen Bürger und die Betriebe!“
Angerer fordert eine sofortige Lösung, die nur so aussehen kann, dass Antigentests, die in sämtlichen Betrieben vor Ort gemacht werden können, als Zutritt zum Arbeitsplatz gelten müssen! Die völlig überlastete PCR-Testinfrastruktur in Kärnten sei aktuell am Zusammenbrechen. „Die benötigten tausenden Tests sind derzeit nicht machbar. Solange Bund und Land daran festhalten, bringen sie die Bürger und die Mitarbeiter in den Teststationen zur Verzweiflung“, so Angerer.
Er weist auch darauf hin, dass tausende PCR- bzw. Gurgeltests sinnlos sind, wenn die Ergebnisse zu spät oder gar nicht einlangen. „Das ist eine massive Vernichtung von Steuergeld. Der ganze Aufwand, die enorme Arbeit, das lange Warten der Bürger – das alles ist umsonst. Auch der Gesundheitsschutz bleibt auf der Strecke!“
„Bevor die Kärntner Landesregierung heute Nachmittag neue Corona-Beschränkungen verkündet, müssen LH Kaiser und Co diese Quälerei der Bürger beenden“, appelliert der FPÖ-Obmann abschließend.