Stoppen wir unsinniges Tempolimit auf der Wörtherseeautobahn!
Grüne Alibiaktion und Abzocke auf Kosten aller Kärntner Pendler - FPÖ wird sich im Gegensatz zu Landesrat Rolf Holub beim Verkehrsministerium für die Pendler einsetzen
Der Kärntner FPÖ-Obmann und Verkehrssicherheitsreferent Landesrat Gernot Darmann lehnt die Tempo 100-Pläne der Grünen auf der Wörtherseeautobahn weiter entschieden ab und übt scharfe Kritik an „Autofahrer-Schreck“ Landesrat Rolf Holub. „Das ist eine unnötige Grüne Pflanzerei aller Autofahrer und Pendler. Politiker, die nur die eigene Bevölkerung abzocken wollen, sollten ihre Funktion in der Politik überdenken. Wenn Holub schon etwas beschränken will, dann sollte es das Wahlrecht seiner syrischen Parteimitglieder sein“, betont Darmann
Die FPÖ Kärnten werde sich im Gegensatz zu Holub beim Verkehrsministerium für die Pendler und nicht gegen sie einsetzen. Ein Gesprächstermin mit Übergabe der Unterschriften der FPÖ-Petition gegen Tempo 100 wurde bereits bei Minister Leichtfried angefragt, so Darmann. Seitens der FPÖ werde aufgrund der nicht repräsentativen Messmethoden und der Voreingenommenheit des Auftraggebers Holub auch das Zustandekommen des heute präsentierten Gutachtens angezweifelt.
„Während sich tausende betroffene Autofahrer und Pendler bereits klar gegen die geplante Tempo 100-Schikane ausgesprochen haben, bleibt Holub stur bei seinen Plänen und will den ´Lärm-Hunderter´ auf der gut ausgebauten Wörtherseeautobahn gegen alle Widerstände der Kärntner durchboxen“, kritisiert der FPÖ Obmann. Immer deutlicher werde der Versuch Holubs sichtbar, mit der Tempo 100-Diskussion nur von den massiven innerparteilichen Problemen bei den Grünen und davon abzulenken, dass er gegen das Hauptproblem der Tourismusbetriebe und Bewohner der Wörtherseegemeinden, den Zuglärm, nichts unternommen hat.
„Die Regierungskoalition sollte in sich gehen und dem Holubschen Spuk sofort ein Ende setzen! Ich werde jedenfalls keinen Antrag der Landesregierung an das Verkehrsministerium für ein Tempo 100-Limit auf der Wörtherseeautobahn unterstützen“, betont Darmann abschließend.
Hier geht es zu zwei Onlineabstimmungen: