Statt SPÖ-Selbstbeweihräucherung auf Steuerzahlerkosten besser bedürftigen Kärntnern helfen!
Menschen leiden unter Rekordteuerung und Wirtschaftskrise, aber SPÖ feiert sich lieber in Landesbroschüren selbst ab – SPÖ-Kaiser soll Jubelbroschüren des Landes sofort einstellen
„Es ist unerträglich, dass der Kärntner SPÖ unter Landeshauptmann Peter Kaiser in Zeiten der Rekordteuerung und Wirtschaftskrise nichts Besseres einfällt, als sich auf Steuerzahlerkosten in Landesbroschüren abzufeiern! Offenbar hat die SPÖ Kärnten bei der Kurz-ÖVP gelernt, wenn es um die eigene Vermarktung geht. Wohin das geführt hat, ist bekannt. Wir fordern LH Kaiser auf, diese unerträgliche Selbstbeweihräucherung auf Steuerzahlerkosten sofort einzustellen und mit dem eingesparten Steuergeld besser bedürftigen Kärntnern zu helfen“, erklärt FPÖ-Landesparteiobmann NAbg. Erwin Angerer zu einem heutigen Bericht der Kleinen Zeitung über eine „Jubelbroschüre“ zur Kärntner Familienkarte samt unzähligen SPÖ-Politikerfotos, welche 42.000 € pro Jahr kostet und an alle Newsletter-Abonnenten versendet wird.
Angerer erinnert daran, dass es neben dieser neuen Jubelbroschüre ja seit vielen Jahren auch das Kärnten.Magazin und ein eigenes TV-Studio der Landesregierung gibt. „Allein dieses Kärnten.Magazin, mit dem alle Kärntner Haushalte ohne irgendeinen Mehrwert zwangsbeglückt werden, kostet in vier Jahren 700.000 Euro und wird noch dazu im Burgenland gedruckt. Dieser Vermarktungs-Wahnsinn der SPÖ-ÖVP-Landesregierung wurde von den Freiheitlichen von Anfang an kritisiert. Aber heute, wo die Menschen nicht mehr wissen, wie sie sich das tägliche Leben, den Treibstoff, den Strom oder das Heizen noch leisten können, ist es umso verwerflicher, wie SPÖ und ÖVP mit dem Steuergeld der Kärntnerinnen und Kärntner um sich werfen!“, so der FPÖ-Obmann.
„Kaiser, Gruber und Co sollen ihren Selbst-Vermarktungstrip auf Kosten der Bürger endlich beenden. Die Kärntner Medien decken das Informationsbedürfnis der Bevölkerung bei weitem ab. Wir brauchen jetzt jeden Cent Steuergeld für die eigene Bevölkerung, statt für Jubelbroschüren der SPÖ-ÖVP-Landesregierung. Es braucht wieder mehr soziale und weniger sozialistische Politik in unserem Land“, betont Angerer abschließend.