Stationsschließung in Psychiatrie: Totalversagen von SPÖ-Gesundheitslandesrätin Beate Prettner und Kabeg-Management
Freiheitliche fordern Aufrechterhaltung
Scharfe Kritik an Kärntens Gesundheitsreferentin LHStv. Beate Prettner sowie dem Kabeg Management im Zuge der Stationsschließung für psychiatrische Rehabilitation am Klinikum Klagenfurt äußert heute FPÖ-Gesundheitssprecher Klubobmann Christian Leyroutz: „Dass man zur Aufrechterhaltung dieser Station offensichtlich nicht einmal mehr Fachärzte findet, zeigt, dass Prettner in höchstem Maße als Gesundheitsreferentin überfordert ist.“ Anstatt für die bestmögliche und wohnortnahe Versorgung der Patienten zu sorgen, führe sie leider einen ständigen Kampf gegen die Ärzteschaft, kritisiert Leyroutz.
Besonders dreist sei es, dass Prettner in der letzten Regierungssitzung eine Schließung in Abrede gestellt habe. „Regierungsmitglieder können sich also gar nicht auf die Richtigkeit von Auskünften verlassen“, zeigt sich Leyroutz empört.
„Prettner und das Kabeg-Management sind aufgefordert die Öffentlichkeit aufzuklären und für die Aufrechterhaltung der Station für Rehabilitation zu sorgen“, schließt Leyroutz.