Sportfeindlicher Sportpark-Geschäftsführer ist völlig fehl am Platz!
Verrückte Forderung, Karawankenblick-Stadion einem Kunstwald zu opfern – SPÖ-Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz muss für Abberufung sorgen
Nachdem Sportpark Geschäftsführer Gert Unterköfler zum wiederholten Male durch klar sportfeindliche Äußerungen und Ideen aufgefallen ist, fordert heute der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Mag. Gernot Darmann die Klagenfurter SPÖ-Bürgermeisterin Mathiaschitz auf, für die Abberufung des Geschäftsführers zu sorgen. „Es ist absurd, wenn ein Sportpark-Geschäftsführer sportliche Infrastruktur zerstören will. So jemand ist in dieser Funktion völlig fehl am Platz“, so Darmann. Bekanntlich hatte Unterköfler gestern gefordert, die 299 Bäume des For Forest-Projektes dauerhaft im Karawankenblick-Stadion neben dem Wörtherseestadion einzusetzen.
„Nach seiner Aussage Anfang September, dass ihm im Wörtherseestadion der Kunstwald lieber ist als großartige Fußballspiele vor ausverkauftem Haus, ist das der nächste Eklat! Das Karawankenblick-Stadion musste nur wegen den 299 Bäumen im Stadion mit enormen Steuergeldern bundesligatauglich gemacht werden. Es wäre einfach nur verrückt, diese sportliche Infrastruktur nun dauerhaft einem künstlich angelegten Wald zu opfern“, betont der FPÖ-Chef. „Auch wenn von Mathiaschitz als einer Geburtshelferin dieses wahnwitzigen Projektes ´Wald im Stadion´ nicht zu erwarten ist, hier konsequente Schritte zu setzen, wäre sie gut beraten, den offensichtlich sportfeindlichen Geschäftsführer des Sportparks Klagenfurt endlich vor die Tür zu setzen.“
„Der Umgang der Klagenfurter Stadtführung mit dem Projekt For Forest und die damit einhergehenden wahnwitzigen Entscheidungen zum Nachteil der Steuerzahler lassen die berechtigte Frage aufkommen, ob es noch eine Steigerungsstufe für Schildbürgertum gibt“, so Darmann abschließend.