SPÖ-Wertekatalog offensichtlich das Papier nicht wert
SPÖ-Genossen decken sich nach verbalen Entgleisungen gegenseitig!
Als „Hohn“ bezeichnet heute FPÖ-Landesparteiobmann Klubobmann Mag. Gernot Darmann die Tatsache, dass der SPÖ-Personalvertreter im Landesdienst Kärnten, Hannes Köberl, nach seinen Beschimpfungen mittels Facebook-Postings, keinerlei Konsequenzen zu ziehen hat und er weiterhin in der Personalvertretung bleibt.
Bekanntlich hatte Köberl Bundeskanzler Sebastian Kurz als eine „Nobelhure der Neonazi“ bezeichnet und meinte „Basti der Zündler…Der Blitz soll ihn am Häusl treffen“, über den Vizekanzler Heinz-Christian Strache schrieb er „Trottel bleibt Trottel“ und andere Politiker nannte er „Oberstiazla“.
„Die Genossen decken sich gegenseitig und eine Entschuldigung in der Sitzung der Zentralpersonalvertretung reicht offensichtlich auch Landeshauptmann Peter Kaiser, der gegenüber dem politischen Gegner ständig den moralischen Zeigefinger hebt“, ist Darmann empört.
„Kein Freiheitlicher dürfte sich eine verbale Entgleisung leisten wie beispielsweise den „Nobelhure-Sager“, ohne anschließend von der SPÖ-Spitze zum Rücktritt aufgefordert zu werden. Wir müssen aber leider zur Kenntnis nehmen, dass für SPÖ-Funktionäre keine moralischen Werte Geltung haben und die Nazikeule ausgepackt werden darf, wann immer es beliebt“, erinnert Darmann auch an die Aussagen von Luca Kaiser, dem Sohn des Kärntner Landeshauptmannes, für den auch eine Entschuldigung nach seinem Sager „Österreich ist eine Nazion mit einem scheiß Innenminister“ ausreichte, und der nun völlig unbelastet als EU-Kandidat für die SPÖ ins Rennen geht.
„Die vielen ungeheuerlichen Tabubrüche durch SPÖ-Genossen von LH Kaiser - von Hannes Köberl, Luca Kaiser, Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz, SPÖ-Betriebsrat Manfred Hauser, SPÖ-NRAbg. Wolfgang Knes bis hin zum früheren SPÖ-Stadtrat und nunmehrigen SPÖ-Landesgeschäftsführer Andreas Sucher - werden derzeit mittels niveauloser SPÖ-Politik der Abrisszettel-Entschuldigungen verharmlost. Rendi-Wagner sowie Peter Kaiser machen sich auf Grund ihrer Untätigkeit in diesen haarsträubenden Fällen von Beschimpfungen durch SPÖ-Funktionäre zu ideologischen Beitragstätern“, schließt Darmann.