SPÖ und ÖVP stimmen gegen Entlastung von Bürgern und Wirtschaft!
SPÖ und ÖVP sind gegen einen fairen und günstigen KELAG-Kärnten-Stromtarif und gegen die Wiedereinführung des Kärntner Schulstartgeldes
„Die von der FPÖ beantragte Sondersitzung des Kärntner Landtages sollte heute im Zeichen der Entlastung stehen. Die FPÖ hat eine massive Entlastung im Bereich der Strompreise gefordert, denn die Bevölkerung und die Wirtschaft brauchen endlich einen günstigen und fairen KELAG-Kärnten-Stromtarif. Ebenso haben wir eine Wiedereinführung des Kärntner Schulstartgeldes gefordert, das vom freiheitlichen Landeshauptmann Jörg Haider eingeführt, aber von der SPÖ wieder abgeschafft wurde. Das sollte eine Entlastung für Kärntner Familien in Höhe von 100 € je Schulkind bringen. Aber SPÖ und ÖVP haben den Ernst der Lage noch immer nicht erkannt und handeln zum Schaden der gesamten Bevölkerung und der Wirtschaft und Industrie, welche die Preisexplosion kaum mehr stemmen können“, so FPÖ-Landesparteiobmann Erwin Angerer und FPÖ-Klubobmann Gernot Darmann.
Die Ablehnung der beiden FPÖ-Dringlichkeitsanträge zeige deutlich, dass SPÖ und ÖVP keine Ahnung von den aktuellen Sorgen und Nöten der Bürger und der Wirtschaft haben, betonen Angerer und Darmann. „Statt billiger Ausreden von SPÖ und ÖVP brauchen wir endlich billigen Strom für Kärnten. Genauso können sich viele Familien aufgrund der Kostenexplosion den Schulstart kaum mehr leisten. Die heutigen Aussagen von SPÖ und ÖVP im Landtag und das eiskalte Ablehnen unserer Initiativen zur nachhaltigen Entlastung der Bürger haben leider gezeigt, mit welcher Abgehobenheit die politischen Eliten von SPÖ und ÖVP regieren. Die Sorgen der Kärntnerinnen und Kärntner, die tagtäglich unter den brutalen Teuerungen leiden, sind ihnen schlichtweg egal“, so die FPÖ-Politiker.