SPÖ-Postenschacher reicht sogar bis in die Gemeindeverbände!
Polit-Umfärbung durch SPÖ-Landesrätin Sarah Schaar um jeden Preis – FPÖ wird Kosten für die Steuerzahler mit einer Anfrage im Landtag klären
„Dieser parteipolitisch motivierte Versuch der Einflussnahme auf ein demokratisches Wahlergebnis durch die SPÖ ist ein Skandal und ein weiterer Beleg für den bedingungslosen Postenschacher der Sozialisten. Wenn es um Posten geht, macht die SPÖ sogar vor der Einmischung in einen Gemeindeverband wie den Abfallwirtschaftsverband Spittal nicht halt. SPÖ-Umweltlandesrätin Schaar hat sogar extra eine Weisung erteilt, um eine Entscheidung des Landesverwaltungsgerichtes zu bekämpfen und ihren SPÖ-Bürgermeister von Baldramsdorf zum Vorsitzenden des Abfallwirtschaftsverbandes zu machen! Diese rein parteipolitische Aktion hat die SPÖ-Landesrätin auch noch mit Steuergeld finanzieren lassen“, kritisiert heute der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Erwin Angerer.
„Die FPÖ will wissen, was dieser letztlich gescheiterte SPÖ-Postenschacher die Steuerzahler tatsächlich gekostet hat und bringt dazu eine Anfrage im Landtag ein“, so Angerer, der festhält, dass die Gesamtkosten jedenfalls weit höher sind, als von Schaar bisher bekannt gegeben. „Dem ungenierten Postenschacher der Kärntner SPÖ muss ein Riegel vorgeschoben werden!“