SPÖ-Misswirtschaft bringt täglich neue Skandale im Gesundheitswesen hervor
SPÖ-Gesundheitsreferentin Prettner muss endlich im eigenen Haus für Ordnung sorgen – Auch Betriebsrat ist gefordert
Die Causa um den heute bekannt gewordenen Ärzteprotest gegen einen KABEG-Primarius löst bei FPÖ-Gesundheitssprecher LAbg. Harald Trettenbrein massives Kopfschütteln aus. „Hier wird abermals ein erschreckendes Sittenbild des Kärntner Gesundheitswesens unter Führung der SPÖ und Landesrätin Prettner offenkundig. Bereits die Proteste der Spitalsärzte in der Vorwoche haben deutlich gemacht, welche Misswirtschaft seit Jahren im Kärntner Gesundheitswesen herrscht. Täglich grüßt das Murmeltier. Prettner will anscheinend einfach nichts dazulernen und ihren Job ordentlich machen“, so Trettenbrein.
Das Herunterwirtschaften des Kärntner Gesundheitssystems ist für Trettenbrein von der SPÖ hausgemacht. „Anstatt als zuständige Gesundheitsreferentin in den eigenen KABEG-Häusern für Ordnung zu sorgen, konzentriert sich Prettner gemeinsam mit dem rot eingefärbten Betriebsrat nur darauf, die Machtstruktur der SPÖ im Gesundheitssektor zu stärken. Allein die Tatsache, dass man sich nicht mit den Ärzten an einen Tisch setzt, um Lösungen für die vielen Probleme in den Spitälern zu finden, zeigt, wie wenig Interesse Prettner an notwendigen Verbesserungen im Gesundheitssystem hat“, kritisiert Trettenbrein.
Für den FPÖ-Gesundheitssprecher ist eines klar: „Das Kärntner Gesundheitswesen ist kein SPÖ-Parteispielplatz, sondern muss dem Allgemeinwohl der Kärntner Bevölkerung dienen. Prettner muss diesem Anspruch endlich gerecht werden“, so Trettenbrein, der auch den Betriebsrat auffordert, sich um die Anliegen der betroffenen Belegschaft zu kümmern.