SPÖ-Landesrätin Beate Prettner hat prekäre Situation des Kärntner Gesundheitssystems zu verantworten!
Angesichts der bevorstehenden Pensionierungswelle von Allgemeinmedizinern weist die Kärntner FPÖ auf die verfehlte Gesundheitspolitik der SPÖ-Landesrätin hin
„Seit Jahren warnen wir davor, dass es Kärnten unter Landesrätin Prettner verabsäumt, gezielt mehr Allgemeinmediziner auszubilden bzw. Nachfolger für freiwerdende Kassenstellen zu finden. Dass neben einem massiven Mangel an jungen Allgemeinmedizinern auch die bevorstehende Pensionierungswelle von Hausärzten das Kärntner Gesundheitssystem aushöhlen, ist Folge einer komplett verfehlten Gesundheitspolitik, die einzig und allein SPÖ-Landesrätin Prettner zu verantworten hat“, erklärt heute FPÖ-LAbg. und 2. Landtagspräsident Christoph Staudacher bezugnehmend auf die mediale Berichterstattung.
„Prettner hat nichts getan, um diese dramatische Entwicklung zu stoppen, sondern fährt das Gesundheitswesen in Kärnten sehenden Auges gegen die Wand. Sämtliche Initiativen, die von uns Freiheitlichen im Landtag gesetzt wurden, um die Situation in den Griff zu bekommen, wurden von der SPÖ-ÖVP Landesregierung vom Tisch gewischt. Prettner hat sich in dieser Zeit lediglich durch Schönfärberei der prekären Gesundheitslage ausgezeichnet. Die Quittung für diese Ignoranz bekommen nun aber die Kärntner zu spüren, die sich bald mit einer Fülle geschlossener Arztpraxen konfrontiert sehen werden müssen“, so Staudacher, der Landesrätin Prettner abschließend auffordert, „endlich zu handeln und den Kärntnern zu erklären, welche konkreten Schritte sie nun setzen will, um die allgemeinmedizinische Versorgung in Kärnten sicherzustellen!“