SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser pflanzt die Bevölkerung bei Kinderbetreuung
Verbreitung von Fake News eines Landeshauptmannes nicht würdig – Peter Kaiser soll endlich seine Arbeit aufnehmen und Gesprächstermin bei der ÖVP-Familienministerin wahrnehmen
Im aktuellen Streit zwischen SPÖ und ÖVP in Kärnten über den Beitrag der Bundesregierung für die Kinderbetreuung übt heute der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Mag. Gernot Darmann harte Kritik an SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser. „Kaiser pflanzt offensichtlich die Bevölkerung. Wenn man ÖVP-Obmann Gruber und ÖVP-Landesparteisekretär Schuschnig glauben darf, hat Familienministerin Juliane Bogner-Strauß Kaiser längst Gesprächstermine angeboten, was dieser aber abgelehnt hat. Kaiser hat also in seinem ORF-Sommergespräch die Unwahrheit gesagt, wenn er behauptet, die Ministerin bzw. die Bundesregierung betreibe Gesprächsverweigerung“, betont Darmann.
„Mit seinem künstlichen Theater und der Verbreitung von Fake News verunsichert und belästigt Kaiser die Öffentlichkeit. Das ist eines Landeshauptmannes nicht würdig, er schadet damit dem Land Kärnten und fällt den Kärntnerinnen und Kärntnern mit Unwahrheiten in den Rücken“ so der FPÖ-Obmann.
Darmann fordert Kaiser abschließend auf, endlich seine Arbeit aufzunehmen und im Sinne des Landes Kärnten den von der Familienministerin angebotenen Gesprächstermin umgehend wahrzunehmen.