SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser mit Genderwahn statt Zukunftsplan!
Kärntner Landesregierung hat den Bezug zur Realität komplett verloren
Nach der Bekanntgabe des Gender-Leitfadens des Landes Kärnten hagelt es Kritik von allen Seiten. Der Obmann der Freiheitlichen Jugend Kärnten, Philipp Kamnig, meldete sich in einer Aussendung zu Wort. „Wer denkt, dass sich die Kärntner Landesregierung mit wirklich wichtigen Themen wie Teuerung, illegaler Migration oder den Zukunftsängsten der Jugendlichen beschäftigt, der irrt gewaltig. Kaiser und Co. verhunzen lieber unsere Muttersprache und wollen Begriffe wie Bauer, Bäcker oder Polizist mit ihren Genderwahn abschaffen“, sagte Kamnig.
Die Vorgehensweise der SPÖ-Landesregierung und den Leitfaden bezeichnete Kamnig als "völlig an den Problemen unserer Zeit vorbeigehend.“ Kamnig weiter: "Was die Kärntner brauchen ist ein Zukunftsplan, statt diesem unnötigen Genderwahn. Bei der kommenden Landtagswahl muss diese Art der roten Ignoranz und Bevormundung gegenüber der Bevölkerung abgewählt werden und ich hoffe auf ein starkes freiheitliches Zeichen für zukunftsorientierte und bürgernahe Politik."
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