SPÖ-Gesundheitslandesrätin Beate Prettner muss ihre falschen Unterstellungen gegen ''Freiheitstour'' der FPÖ sofort zurücknehmen!
Zuständiger Bezirkshauptmann bestätigt regelkonforme Durchführung und hat keine Hinweise auf Infektionen
„Die Kärntner SPÖ-Gesundheitslandesrätin Beate Prettner muss ihre falschen Unterstellungen wegen angeblicher Corona-Infektionen bei der 'Freiheitstour' mit Herbert Kickl in Kärnten sofort zurücknehmen und sich für die schäbige parteipolitische Instrumentalisierung entschuldigen“, forderte FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz. Prettner sei durch die deutlichen Worte des Wolfsberger Bezirkshauptmanns Fejan der Lüge überführt. Fejan hatte betont, dass bei der FPÖ-Versammlung sämtliche Corona-Regeln eingehalten wurden und ihm aus dem Contact Tracing – für das er als Bezirkshauptmann zuständig ist – keine Infektionsfälle bekannt seien.
Schnedlitz widersprach überdies Behauptungen, wonach bei der Veranstaltung die Maskenpflicht nicht eingehalten worden sei. „Diese Maskenpflicht – und auch das hat der Bezirkshauptmann genau erklärt – hätte nur gegolten, wenn nicht alle Teilnehmer einen 3G-Nachweis erbracht hätten. Dieser wurde jedoch verlangt und genau kontrolliert“, sagte Schnedlitz.
Auf die heute veröffentlichte pseudowissenschaftliche Video-Schwurbelei von Landeshauptmann Kaiser wollte Schnedlitz nicht näher eingehen und wertete sie lediglich als „weiteren Ablenkungsversuch der Kärntner SPÖ von der Verantwortung für das Gesundheitswesen im Land“.