SPÖ-Drogen- und Ausländerpolitik: Totalversagen auf allen Ebenen
Realitätsverweigerer SPÖ-Landesgeschäftsführer Andreas Sucher unglaubwürdig – SPÖ-Ausländerpolitik mitverantwortlich für Drogenkriminalität in Kärnten
Im Zusammenhang mit der OTS-Aussendung von SPÖ-Sucher (OTS0087 23.08.2018 11:21) zur Drogenproblematik in Kärnten stellt der Kärntner FPÖ-Parteisekretär Bundesrat Josef Ofner fest: „Die heutigen Aussagen von Realitätsverweigerer Sucher sind unglaubwürdig und sollen offenbar vom SPÖ-Totalversagen in der Drogen- und Ausländerpolitik ablenken. Klar ist, dass die SPÖ in den letzten Jahren durch ihre Willkommenskultur Tür und Tor für afghanische und nigerianische Dealer Banden, die jetzt in Kärnten ihr Unwesen treiben und unsere Jugend vergiften, geöffnet hat.“
„Gerade in Kärnten haben die SPÖ Gesundheitsreferentin Prettner gemeinsam mit Landeshauptmann Kaiser seit 2013 die Negativentwicklung verschlafen. Die SPÖ-geführte Landesregierung hat jetzt vollkommen die Kontrolle in Bezug auf die Drogenproblematik in Kärnten verloren“, betont Ofner.
Vor dem Hintergrund der SPÖ Verantwortung in der Drogenpolitik in Kärnten seit dem Jahr 2013 sei laut Ofner auch die Sucher-Aussage, dass die Maßnahmen von Prettner nicht von heute auf morgen wirken können ein Treppenwitz der Geschichte.
„Jetzt auf die FPÖ in der Bundesregierung zu schimpfen ist eine bodenlose Frechheit, arbeitet Innenminister Kickl doch seit Amtsantritt hart daran, die SPÖ-Trümmer der Vergangenheit wegzuräumen. Im Gegensatz zu den in der Sicherheitspolitik untätigen roten Obergenossen und „Willkommensklatschern“ Faymann und Kern kämpft die FPÖ vehement gegen die Drogenkriminalität. Die ersten Erfolge zeigen sich bereits durch Rekordzahlen bei Drogen-Anzeigen durch die Kärntner Polizei im 1. Halbjahr 2018. Anstatt auf diejenigen zu schimpfen, die hart daran arbeiten, um die SPÖ-Versäumnisse zu reparieren, sollten Sucher und die Kärntner SPÖ endlich zu arbeiten beginnen und einen Beitrag dazu leisten, unsere Jugend vor Drogen zu schützen“, stellt FPÖ Parteisekretär Bundesrat Ofner abschließend fest.