Sommerkampagne ''blaugemacht.at'' hat wohl Nerv von SPÖ und ÖVP getroffen
Wir sind mit unserer Sommerkampagne genau am richtigen Weg, wenn die anderen Parteien versuchen mit unlauteren Mitteln dagegen zu arbeiten
Die innovative Sommerkampagne „blaugemacht.at“ erregt weiterhin Aufsehen. Am Tag nach Bekanntwerden und unzähligen österreichweiten Medienberichten darüber, dass die Kärntner Freiheitlichen für die Kampagne verantwortlich zeichnen, reagieren nun auch die anderen Kärntner Parteien. „Unsere Sommerkampagne ‚blaugemacht.at‘ hat wohl einen Nerv bei SPÖ und ÖVP getroffen, wenn sie versuchen unsere innovative Werbeline schlecht zu reden und teilweise sogar zu verhindern. Dass alleine in der letzten freiheitlichen Regierungsperiode (2009-2013) rund drei Milliarden Euro an Investitionen für Kärnten ausgelöst wurden, stößt den Mitbewerbern wohl sauer auf, da sie dies nach nun bald zehn Jahren Führungsverantwortung für unser Heimatland noch nicht einmal annähernd vorweisen können“, so FPÖ-Landesparteisekretärin Isabella Theuermann in einer Aussendung.
Die SPÖ habe versucht, über die Stadt Villach für die Entfernung der Plakate mit der Kärnten Therme zu sorgen und die ÖVP hat der FPÖ gestern über eine Kärntner Tageszeitung sogar „Ideendiebstahl“ vorgeworfen. „Wir sind mit unserer Sommerkampagne genau am richtigen Weg, wenn die anderen Parteien versuchen mit unlauteren Mitteln dagegen zu arbeiten. So hat Kärntens SPÖ-Chef und Landeshauptmann Peter Kaiser seinen Villacher Bürgermeister Günther Albel vorgeschickt. Dieser hat versucht, uns durch den Magistrats-Juristen einzuschüchtern und aufgefordert, die Plakate mit der Kärnten Therme sofort entfernen zu lassen, da man sonst rechtliche Schritte einleiten würde. Leider gehen aber die Drohungen der SPÖ völlig ins Leere, da alle Vorwürfe rechtlich gedeckt sind. Auch der Kärntner ÖVP-Chef und Landesrat Martin Gruber hat anscheinend nichts Besseres zu tun, als einen ausgedienten ÖVP-Mandatar aus dem Gailtal vorzuschicken, um gegen die freiheitliche Sommerkampagne auszureiten und zu behaupten, wir hätten mit dem Gailtal-Zubringer ein ÖVP-Projekt geklaut. Fakt ist, dass die Baufreigabe des Gailtal-Zubringers im Jahr 1995 durch den damaligen FPÖ-Landeshauptmannstellvertreter und zuständigen Referenten Karlheinz Grasser erfolgte“, klärt Theuermann auf.
Für Theuermann stellt sich die Frage, wann denn die anderen Parteien endlich innovative und nachhaltige Projekte für Kärnten vorstellen und umsetzen werden. „Nur zu schimpfen und sich auf freiheitlichen Erfolgsprojekten auszuruhen ist zu wenig. Die Kärntner erwarten sich Taten statt Worte für ihr Heimatland! Ich bedanke mich im Namen der Freiheitlichen aber für die zusätzliche Werbung für unsere Sommerkampagne durch SPÖ und ÖVP und damit das Unterstreichen der Bedeutung der einzelnen erfolgreichen Projekte“, so Theuermann abschließend.