Slowenien soll endlich mit seiner ''Kärnten-Raunzerei'' aufhören!
Es gibt keine ''offenen Verpflichtungen'', von denen Sloweniens Außenminister Anze Logar spricht – Versäumnisse der Republik Slowenien gegenüber den Altösterreichern endlich beseitigen – Auch Zündeln Valentin Inzkos muss Ende haben
„Die slowenische Regierung soll endlich mit ihrer ´Kärnten-Raunzerei´ aufhören“, erklärt der Kärntner FPÖ-Obmann Gernot Darmann in einer Reaktion auf jüngste Aussagen des slowenischen Außenministers Anže Logar. „Es gibt keine offenen Verpflichtungen der Republik Österreich gegenüber der slowenischen Volksgruppe in Kärnten. Selbst die EU bestätigt, dass die slowenischssprachige Volksgruppe in Kärnten zu den bestgeförderten Volksgruppen in ganz Europa zählt!“, betont Darmann. Der Schutz der Volksgruppe sei durch großzügige Förderungen im Bildungs-, Kultur- und Sportbereich gewährleistet. Auch die slowenische Regierung müsse das einmal anerkennen.
„Ich rate Außenminister Logar, einmal in sich zu gehen und sich die europarechtswidrigen Versäumnisse der Republik Slowenien gegenüber den Altösterreichern durch den Kopf gehen zu lassen. Slowenien muss endlich seine deutschsprachige Volksgruppe in der Verfassung verankern und die Volkgruppe entsprechend fördern. Kürzlich hat auch der Europarat Slowenien aufgefordert, mehr für den Erhalt der deutschen Sprache zu tun“, verweist Darmann. Das von Logar offenbarte Geschichtsverständnis sei erschreckend.
Aber auch das Zündeln und die maßlosen Forderungen von Rat-Obmann Valentin Inzko müssten ein Ende haben, so der FPÖ-Chef. Dieser fordert ja anlässlich des 10. Oktober-Jubiläums die Verankerung von Slowenisch als zweiter Landessprache in der Verfassung „Unsere Landessprache ist Deutsch. Es ist positiv, dass auch die slowenische Volksgruppe selbst von den wüsten Ausritten des Herrn Inzko enttäuscht ist und nichts mit seiner jährlichen Selbstinszenierung zu tun haben will. Das sollte ihm zu denken geben“, so Darmann.