Sicherungsmaßnahmen an österreichischer Südgrenze sofort umsetzen
LR Mag. Gernot Darmann: Offenbar steht neuer Flüchtlingsansturm bevor – Asylchaos des letzten Jahres mit allen Mitteln verhindern
Wie heutigen Medienberichten zu entnehmen ist, könnte Österreich und somit vor allem der Südgrenze in der Steiermark und Kärnten ein neuer Migrantenansturm drohen. Die Rede ist dabei von bis zu 7.000 Migranten aus Afghanistan, die derzeit Richtung Kroatien unterwegs sind. Der Kärntner FPÖ-Obmann LR Mag. Gernot Darmann sieht Gefahr in Verzug. „Es droht selbiges Asylchaos wie im Vorjahr, als die Lage in einem Grenzsturm gipfelte. Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser ist aufgefordert, endlich Landesinteressen vor Parteipolitik zu stellen und entsprechende Maßnahmen einzufordern bzw. zu setzen“, macht Darmann unmissverständlich klar.
Die Auswirkungen der unseligen Willkommenspolitik des letzten Jahres seien noch heute für Herrn und Frau Österreicher brutal zu spüren. Ein Ende der bestehenden Missstände ist aufgrund fehlender Einsicht in der Regierungsspitze nach wie vor nicht absehbar. Dabei würden Dublin & Co eine Zurückweisung an der Grenze bereits jetzt möglich machen. Jeder Fremde, der über den sicheren Drittstaat Slowenien oder Italien den Weg in den Sozialstaat Österreich sucht, wird niemals glaubhaft argumentieren können, in den EU-Mitgliedstaaten Slowenien und Italien verfolgt zu sein und damit erst in Österreich um Asyl ansuchen zu müssen. „Daher sind entsprechende sowie rechtzeitige Grenzsicherungsmaßnahmen umgehend sicherzustellen“, unterstreicht Darmann abschließend.