Schmieraktion gegen Volksabstimmungs-Denkmal in Miklautzhof
Radikale Volksgruppenvertreter sollen aufhören das bestehende Miteinander und die gemeinsame Einheit in Kärnten zu stören!
„Es ist bedauerlich, dass gewisse Kräfte nicht einmal zur Weihnachtszeit Frieden geben können, sondern neuerlich versuchen, mit Störaktionen auf sich aufmerksam zu machen. Seitens der Freiheitlichen verurteilen wir dieses unverantwortliche Handeln von Unbekannten, vermutlich aus dem Kreis radikaler Slowenen, auf das Schärfste", so FPÖ-Volksgruppensprecher Josef Lobnig in einer Aussendung.
"Auch der Europarat hat mehrfach bestätigt, dass die slowenischssprachige Minderheit in Kärnten zu den bestgeförderten Volksgruppen in ganz Europa zählt. Diese Tatsache sollten auch die wenigen radikalen Vertreter der Volksgruppe zur Kenntnis nehmen und würdigen, anstatt das bestehende Miteinander und die gemeinsame Einheit in Kärnten weiter zu stören“, erklärt 3. Landtagspräsident Josef Lobnig weiter.