Schließung Asylquartier Villach-Langauen: Endlich erste Konsequenzen – weitere müssen folgen
Asylstopp umsetzen und keine weiteren Asylwerber in Kärnten aufnehmen
Zur Schließung des Asylquartiers in Villach-Langauen erklärt der Kärntner FPÖ-Chef Erwin Angerer in einer ersten Reaktion: „Nach dem schrecklichen Terroranschlag am Samstag in Villach gibt es nun endlich erste Konsequenzen. Die FPÖ hat bereits seit Jahren die Schließung des Asylquartiers in Villach-Langauen gefordert. Es müssen aber weitere Konsequenzen folgen. Ich fordere die rot-schwarze Landesregierung unter der Führung von Landehauptmann Peter Kaiser auf, in Kärnten keine weiteren Asylwerber mehr aufzunehmen“, so Angerer.
Asylwerber nur in ein anderes Bundesland zu verlagern, löse aber keine Probleme. „Wir setzen uns weiter konsequent für den Schutz unserer Heimat und Abschiebungen ein“, betont der FPÖ-Chef.