Schikanöses Vorgehen der ''Corona-Kontrollorgane'' bei Gastwirten
Interessensvertretung ab sofort einbinden
„Die mit der Durchführung von Corona-Kontrollen beauftragten Kontrollorgane stören mit ihrer häufig exzessiv ausgeübten Tätigkeit massiv den laufenden Gastronomiebetrieb“, das kritisiert der Obmann der Freiheitlichen Wirtschaft Kärnten WKK-Vizepräsident Komm.-Rat Günter Burger.
Bis zu acht Personen stürmen bei Kontrollen die Lokalitäten (4 x Polizei, 2 x Gesundheitsamt, 2 x Gewerbeamt). Das Verhalten der einschreitenden Beamten sei teilweise sehr unfreundlich. Burger: „Uns wird berichtet, dass diese hochbezahlten Beamten mit der Rolle von ‚Sheriffs‘ überfordert sind und weit über das Ziel hinaus schießen!“
WKK-Vizepräsident Komm.-Rat Günter Burger, der seit über 20 Jahren Erfahrung in Kontrolltätigkeiten hat, verlangt, dass bei Corona-Kontrollen ab sofort auch die Interessensvertretung begleitend eingebunden wird. Die massiven Kosten für solche aufwendigen Kontrollen trage einmal mehr der Steuerzahler. Nur durch das Steueraufkommen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern könne sich der Staat die Verwaltung erst leisten. „Man sollte daher nicht die Hand beißen, die einen füttert!“, sagt Burger in Richtung der Kontrollorgane.