Rücktritt von Klagenfurts Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz ist überfällig
Mathiaschitz ist seit geraumer Zeit eine unzumutbare Belastung für die Landeshauptstadt
Nachdem in der gestrigen Sitzung des Klagenfurter Gemeinderates SPÖ-Bürgermeisterin Maria-Luise Mathiaschitz eine "Diagnose" über den Geisteszustand von Stadtrat Christian Scheider erstellte und ihm eine "retrograde Amnesie" unterstellte, fordert der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Mag. Gernot Darmann die Bürgermeisterin zum Rücktritt auf. „Mathiaschitz ist seit geraumer Zeit eine unzumutbare Belastung für die Landeshauptstadt. Sie sollte dem Schrecken endlich ein Ende bereiten und zurücktreten“, so Darmann.
Der FPÖ-Chef erinnert an eine Vielzahl von Vorfällen mit der pietätlosen Ehtiopian Airline-Entgleisung an der Spitze. Die Bürgermeisterin sei aber auch für ihren ruppigen Umgangston bekannt, der schon viele persönliche Mitarbeiter zum Aufgeben gezwungen hat. „Mathiaschitz wurde auch schon mehrfach der Unwahrheit überführt, nicht nur rund um ihren Ethiopian Airline-Sager“, so Darmann. Sie habe auch beim „For Forest“-Projekt und beim geplanten Bau einer Großmoschee in Klagenfurt die Klagenfurter Bevölkerung bewusst falsch informiert.
„Mathiaschitz zeichnet sich durch Bürgerferne, Unglaubwürdigkeit, politische Jähzornigkeit und eine mittlerweile für Klagenfurt zur Gefahr gewordene fehlende wirtschaftspolitische Kompetenz aus, etwa rund um die Zukunft der Klagenfurter Messe. Sie ist nicht länger tragbar“, betont der FPÖ-Chef.