Rot-grün-schwarzer Wahnsinns-Hunderter und Pendler-Abzocke müssen gestoppt werden!
FPÖ fordert außerordentliche Regierungssitzung und Vorlage des „Geheim-Gutachtens“ – Klare Mehrheit gegen Tempo 100 – Autofahrer sind bereits Melkkühe der Nation
In der aktuellen Diskussion um ein generelles Tempo 100-Limit auf der Wörtherseeautobahn für PKW und ein Tempo 60-Limit für LKW fordert der Kärntner FPÖ-Obmann und Verkehrssicherheitsreferent Landesrat Gernot Darmann heute von Landeshauptmann Peter Kaiser die Einberufung einer außerordentlichen Regierungssitzung und die Vorlage des von Holub in Auftrag gegebenen „Geheim-Gutachtens“. Es dürfe nicht sein, dass Holub hier weiter nach eigenem Gutdünken ein ganzes Land und alle Autofahrer sowie die Wirtschaft in Geiselhaft nehme, so Darmann. Bei dieser Sitzung müssten sich dann endlich auch SPÖ-Chef Kaiser und ÖVP-Chef Benger deklarieren, ob sie wie „Autofahrer-Schreck“ Rolf Holub für die geplante Abzocke aller Autofahrer und die Behinderung der Wirtschaft sind.
„Die Autofahrer sind bereits die Melkkühe der Nation. Normverbrauchsabgabe, motorbezogene Versicherungssteuer, Mineralölsteuer, Vignette/Maut und Parkgebühren sind nur einige Bespiele dafür, was jeder Autofaher heute bereits ´blechen´ muss. Geht es nach den Grünen und ihren rot-schwarzen Koalitionspartnern werden die Autofahrer auf der gut ausgebauten Wörtherseeautobahn aber in Kürze auch noch mit Tempo 100 gefrotzelt und mittels Section Control-Anlagen abgezockt. Die FPÖ lehnt dies Politik gegen die eigenen Bürger entscheiden ab!“, betont Darmann. Er verweist auf die „Petition gegen Tempo 100“ der FPÖ, welche bereits knapp 3.500 Menschen online oder bei Standl-Aktionen unterschrieben haben.
„Nach dem neuen Naturschutzgesetz ist das in kurzer Zeit der nächste Schildbürgerstreich Holubs, der nicht nur von SPÖ und ÖVP gedeckt, sondern auch unterstützt wird. Als nächstes würde sich Kaiser wohl auch noch das Schwimmen im Wörthersee von Holub verbieten lassen, wenn es um den Schutz der Armleuchteralge geht“, so der FPÖ-Obmann, der auch die Vignettenpflicht auf einer Autobahn mit willkürlichem Tempo 100-Limit hinterfragt. Nicht vergessen dürfe man auch, dass bei einem Tempo 60-Limit viele LKW auf die Bundestraße ausweichen könnten. Darmann erinnert daran, dass Milliarden Euro an Steuergeld in den modernen Ausbau der Autobahnen investiert und entlang des Wörthersees um viele Millionen Euro meterhohe Lärmschutzwände errichtet wurden.
„Das ist das Geld aller Autofahrer, das hier investiert wurde! Dennoch will Holub eine sehr gut ausgebaute Autobahn zu einer Landstraße degradieren und weitere Autobahnstrecken in Kärnten folgen lassen“, kritisiert Darmann, der sich zuversichtlich zeigt, dass Holub spätestens vom Wähler bei der nahenden Landtagswahl gestoppt wird.
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