Rechnungshof-Kritik: SPÖ-Wohnbaureferentin Schaunig muss handeln!
LR Mag. Gernot Darmann: Höchste Zeit für eine Reform der Wohnbauförderung - Wohnbausektor ankurbeln und versprochene Mietensenkungen umsetzen
Zur aktuellen Kritik des Landesrechnungshofes an der Wohnbauförderung hält der Kärntner FPÖ-Obmann Landesrat Gernot Darmann fest, dass die zuständige Wohnbaureferentin Schaunig endlich handeln müsse. „Es ist längst an der Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen. Wohnbaureferentin Schaunig muss ihrer Verantwortung nachkommen, den Wohnbausektor ankurbeln und endlich für die von der SPÖ vor der Landtagswahl 2013 versprochenen Mietensenkungen sorgen“, betont Darmann.
Es sei zu wenig, dass sich Schaunig von der Kritik des Rechnungshofes bestätigt fühle. „Es hätte keines Rechnungshofberichtes bedurft, um die Signale aus allen Teilen des Landes schon viel früher verstehen zu können. Investitionen im Wohnbaubereich sind längst überfällig, es ist höchste Zeit für eine Reform der Wohnbauförderung“, so der Kärntner FPÖ-Obmann.
Darmann tritt auch dafür ein, die Möglichkeit der begünstigten Rückzahlung der Wohnbaudarlehen für die Wohnbaugesellschaften abzuschaffen. Wohnbaugesellschaften würden davon immer mehr Gebrauch machen und sich so ein Körberlgeld auf Kosten des Landes holen, anstatt mit ihrer Liquidität neue Wohnungen zu bauen oder bestehende zu sanieren.