Razzien gegen Muslimbruderschaft: Anti-Terror-Sicherheitsgipfel in Kärnten dringend notwendig!
Razzien sind Beweis für die islamistische Gefahr in Österreich
Nach den heutigen Razzien gegen die Muslimbruderschaft fordert der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Gernot Darmann dringend einen Anti-Terror-Sicherheitsgipfel in Kärnten. „Die heutigen Razzien haben nur in dem der Polizei bereits bekannten islamistischen Milieu stattfinden können und bilden somit nur die Spitze des Eisberges ab. Nach dem verheerenden Anschlag letzten Montag in Wien wurde der Kärntner Öffentlichkeit via Medien ausgerichtet, es gebe in Kärnten keine islamistische Bedrohung. Mit dieser Begründung wurde die FPÖ-Forderung nach einem Anti-Terror-Gipfel vom Tisch gewischt. Aber die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit, wie die heute bekannt gewordenen Razzien auch bei Islamisten in Klagenfurt bestätigen. Deshalb beharre ich auf die Einberufung eines Anti-Terror-Sicherheitsgipfels für Kärnten, um seitens der Polizei die Regierung und den Landtag über die Sicherheitslage in Kärnten in Kenntnis zu setzen!“, betont Darmann.
„Die FPÖ fordert seit Jahren ein konsequentes Vorgehen gegen den radikalen Islam in Österreich. Bisher haben sich die übrigen Parteien aber geweigert, den Kampf gegen den radikalen politischen Islam aufzunehmen und bekannte radikalisierte Personen konsequent aus dem Verkehr zu ziehen. Österreich braucht nun Politiker, die bereit sind, klar und entschlossen vorzugehen und die Gefahr für die österreichischen Bevölkerung abzuwenden. Gefährder, Terrorverdächtige, Jihad-Rückkehrer und sogar verurteilte Radikal-Islamisten bekommen aufgrund der Politik von SPÖ, ÖVP und Grünen oft üppige Sozialleistungen wie die Mindestsicherung, während diese Kreise zugleich Gewaltpläne gegen Österreich und unsere Bevölkerung schmieden. Solche Personen dürfen nicht weiter vom Staat unterstützt werden, sondern müssen hinter Gitter oder aus Österreich ausgewiesen werden“, so der FPÖ-Chef.