Pyramidenkogel und weitere Kärntner Erfolgsprojekte stammen aus freiheitlicher Hand
Rot-Grüne-Schwarze Stillstands- und Verhinderungskoalition schmückt sich allzugern mit fremden Federn
Ab heute erstrahlt der Pyramidenkogel dank ausgefeiltem Lichtkonzepts. „Dass es überhaupt so weit kommen konnte und der Pyramidenkogel einmal mehr als erfolgreiches Leuchtturmprojekt Kärntens in aller Munde ist, ist Großteils der Beharrlichkeit der Freiheitlichen zu verdanken“, hebt der freiheitliche Klubobmann Christian Leyroutz hervor. Er ruft in Erinnerung, dass viele Kärntner Erfolgsprojekte wie der Koralmtunnel zu deren Spatenstichen die rot-grün-schwarze Stillstandskoalition nun eifrig eilt, aus freiheitlicher Hand stammen und teilweise deren Blockadepolitik zum Trotz umgesetzt wurden.
Die Realität habe gezeigt, dass das gut durchdachte und über viele Jahre unter Einbeziehung aller Parteien ausgearbeitete Projekt des Pyramidenkogels – jenes Pyramidenkogels, der 2010 vom SPÖ Klubobmann Seiser als „finanzielles Harakiri-Projekt“ abgetan wurde und gegen das die SPÖ trotz Kompromissvorschlag einer günstigeren Variante auf Landesebene gestimmt hat – zum Kärntner Wahrzeichen aufgestiegenen sei. „Die rot-grün-schwarze Kärntner Koalition ist von Stillstand geprägt und muss sich mit fremden Federn schmücken, weil sie selbst keine bahnbrechenden Ideen zustande bringt“, kritisiert Leyroutz.
Pyramidenkogel, Koralmtunnel, der Klagenfurter Lakesidepark, Villacher Technologiepark, Fachhochschule Technikum Kärnten – all das haben die Freiheitlichen erfolgreich für die Stärkung des Tourismus-, Bildungs- und Wirtschaftsstandortes Kärnten in die Wege geleitet, betont der freiheitliche Klubobmann. Leyroutz fordert die Stillstandskoalition auf, sich nicht länger mit fremden Federn zu schmücken, sondern endlich selbst gute Konzepte vorzulegen.