''Pullstrom-Preisexplosion'' zeigt wie wichtig Sonderlandtag und Energiepreis-Krisengipfel sind!
SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser ignoriert weiter die Sorgen der Bürger – „Strompreisbremse“ der ÖVP-Grünen-Bundesregierung ist völlig wirkungslos
„Die dramatische Preisexplosion für die Pullstrom-Kunden der Klagenfurter Stadtwerke, welchen eine Erhöhung des Strompreises um 550 Prozent angekündigt wurde, zeigt klar, wie dringend notwendig der von der FPÖ geforderte Energiepreis-Krisengipfel und der von uns beantragte Sonderlandtag zu den horrenden Strompreisen ist. Es ist untragbar, dass SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser weiter den Kopf in den Sand steckt und die immer dramatischeren Preiserhöhungen und die Sorgen der Bürger einfach ignoriert! Wir fordern ihn nochmals auf, sofort einen Energiepreis-Krisengipfels einzuberufen und statt billigen Ausreden endlich Lösungen zu liefern! Eine dauerhafte Lösung für alle Kärntner, die der Teuerung auch wirksam entgegenwirkt, wäre ein günstiger KELAG-Kärnten-Stromtarif. Damit würden nicht nur die Haushalte, sondern auch die Unternehmen und die Bauern profitieren“, erklärt FPÖ-Landesparteiobmann Erwin Angerer.
Die aktuelle Preisexplosion – inklusive der Netzkosten werden Pullstrom-Kunden einen Strompreis von 75 Cent zahlen – zeige, dass die sogenannte „Strompreisbremse“ der ÖVP-Grünen-Bundesregierung völlig wirkungslos ist, da sie nur bis zur Grenze von 40 Cent pro Kilowattstunde gilt. Alles darüber müssen die Bürger zahlen. „Das ist eine reine Symptombekämpfung. Wir müssen aber endlich das Übel an der Wurzel packen. Die FPÖ fordert seit Monaten, dass dieses unsägliche Merit-Order-System, wonach das teuerste Gaskraftwerk den Strompreis bestimmt, sofort geändert werden muss. Wir brauchen eine Entkoppelung von Strom- und Gaspreisen. Aber von dieser Bundesregierung und Kanzler Nehammer gab es bisher nur leere Worte, statt Taten“, so der FPÖ-Obmann.