Politik mit Herz, Leidenschaft und Hausverstand für Kärnten
Präsentation der freiheitlichen Wahlplakate „Stillstand beenden – Zukunft gestalten“ und „Stillstand beenden – Fortschritt wählen“
Exakt 46 Tage vor der Kärntner Landtagswahl hat heute FPÖ-Spitzenkandidat Landesparteiobmann Landesrat Mag. Gernot Darmann vor Medienvertretern die ersten Plakate der freiheitlichen Wahlbewegung präsentiert und dabei nochmals auf die zentralen Inhalte des FPÖ-Wahlprogramms Bezug genommen. Darmann sagte, die FPÖ halte Plakate weiterhin für unverzichtbare Elemente der Wahlauseinandersetzung, weil sie die beste Möglichkeit seien, in Form von Bildern einfache und klare Botschaften zu transportieren, während beispielsweise Schneemänner, welche die SPÖ aufstellt, bestenfalls ein Symbol für die soziale Kälte der SPÖ-Politik in Kärnten sind.
Mit dem Motto „Stillstand beenden – Zukunft gestalten“ wolle die FPÖ verdeutlichen, dass die Landespolitik in den vergangenen fünf Jahren unter der Führung der SPÖ und flankiert von den Juniorpartnern Grüne und ÖVP in einen Zustand der Lethargie und der Selbstlähmung verfallen sei. Die Folge davon seien 12,4 Prozent Arbeitslose im Dezember 2017 und damit der zweitschlechteste Wert hinter dem SPÖ-geführten Wien, 60.000 Kärntnerinnen und Kärntner, die unter der Armutsgrenze leben oder das Fiasko rund um die verpatzten Heta-Verhandlungen, wo SPÖ, ÖVP und Grüne 1,2 Milliarden Euro in Wichtung Wien verschenkt haben. Sich selbst bezeichnete Darmann als „Kronzeugen für eine Vielzahl von verpassten Chancen und Möglichkeiten durch die rot-grün-schwarze Koalition.“ Als Beispiel für die verpassten Chancen in der Standortpolitik nannte Darmann die völlige Untätigkeit der Regierungskoalition und des SPÖ-Landeshauptmannes in Bezug auf die Ansiedelung einer neuen Fabrik des Magna-Konzerns.
Die „100 guten Nachrichten“, die die SPÖ im Rahmen einer Kampagne präsentiere, würden aus Leerformeln wie „Kärntens Dialekt ist der beliebteste Österreichs“, aus plumpen Vereinnahmungen von Sportlern oder dem Bejubeln des Babybooms bestehen. Zuletzt habe man sich seitens der SPÖ sogar dazu hinreißen lassen, ein von einer privaten Agentur veranstaltetes Rockkonzert für sich zu reklamieren. „Diese ganzen Nachrichten haben nichts mit Leistungen der SPÖ zu tun, sondern sollen nur über die Untätigkeit der Landespolitik hinwegtäuschen! Es ist bedauerlich, dass sich die SPÖ ständig mit fremden Federn schmücken muss, weil sie selbst nichts zustande gebracht hat“, so Darmann, der von einer lupenreinen „Fake News-Kampagne“ der SPÖ sprach.
„Es gilt, endlich diesen seit Jahren bestehenden Stillstand in Kärnten zu beenden. Die Politik wird von den Kärntnerinnen und Kärntnern dafür gewählt, um etwas zu bewegen, mutig zu sein, Visionen zu haben und den Hausverstand einzusetzen. Dieser Hausverstand fehlt leider oft bei unseren Mitbewerbern“, erklärte der FPÖ-Obmann.
Darmann bezeichnete die SPÖ als Verursacher des gegenwärtigen Stillstands in Kärnten und warf dieser vor, 2013 mit einem „Zukunftsprogramm“ angetreten zu sein, aber seit 5 Jahren nichts anderes zu tun, als Vergangenheitsbewältigung zu leben und nach hinten zu schauen. Darmann wörtlich: „Wir brauchen aber keine Politik, die den Blick immer nur nach hinten richtet, sondern wir brauchen eine stolze Landespolitik, die nach vorne schaut und mit entsprechenden Inhalten das Land gestaltet!“
Die Kärntner Bevölkerung habe genug von dieser Vergangenheitsfixierung der SPÖ. Es gebe den klaren Wunsch nach einer politischen Veränderung im Lande. Vor allem die Kombination aus Rot und Grün werde von den Kärntnerinnen und Kärntner abgelehnt, weil man auch in anderen Bundesländern sehe, wofür Rot-Grün stehe: für eine völlig falsche Willkommenspolitik, für ein „Integrationsleitbild“ mit einer Privilegierung der Zuwanderer vor den Einheimischen und für eine ungerechte Mindestsicherung, deren Hauptnutznießer mittlerweile Asylanten sind.
Darmann: „Schon der politische Hausverstand sagt, dass diese Politik nicht geeignet ist, Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft zu geben! Was wir in Kärnten wollen, ist eine faire und gerechte Landespolitik, die in erster Linie die Interessen der Kärntnerinnen und Kärntner beobachtet und durchsetzt. Wir wollen eine lebenswerte Zukunft für die nächsten Generationen.“ Daher werden die Menschen mit dem zweiten Plakatsujet „Stillstand beenden – Fortschritt wählen“ dazu aufgefordert, mit ihrer Stimme für die FPÖ den Fortschritt zu wählen.
Im FPÖ-Wahlprogramm werden Antworten auf Zukunftsfragen gegeben, indem man sich den Problemen junger Menschen und der Familien widme und Lösungen von der Kinderbetreuung über das Bildungsangebot bis hin zur Jobinitiative für den ländlichen Raum anbiete.
Abschließend sagte FPÖ-Spitzenkandidat Gernot Darmann: „Wir wollen mit einem ganzheitlichen Wahlprogramm, einem erfahrenen Kandidatenteam und der klaren Ansage, dass wir den Stillstand in Kärnten beenden und die Zukunft gestalten wollen, in die heiße Phase des Wahlkampfes gehen. Die Menschen haben genug von dieser Koalition. Die SPÖ hat fünf Jahre lang keine Probleme gelöst, sondern Probleme nur vor sich hergeschoben. Die SPÖ ist keine Partei der ´Macher´, sondern eine Partei der Verhinderer. Die FPÖ ist ein Angebot an alle, die ein fortschrittliches und modernes Kärnten haben wollen.“