Peter Kaiser muss nur seine eigene Forderung aus 2013 aufgreifen und für Kelag-Strompreissenkung sorgen
Die billigen Ausreden der SPÖ helfen keinem Bürger
„Die billigen Ausflüchte und Ausreden von SPÖ-Landeshauptmann Peter Kaiser und seines Pressesprechers helfen den Bürgern nichts, die unter den Teuerungen und den massiv steigenden Strompreisen leiden. Kaiser muss nur seine eigene Forderung aus dem Jahr 2013 aufgreifen und für eine Strompreissenkung sorgen! Kaiser hat selbst am 24.1.2013 zusammen mit der damaligen Energiereferentin Prettner die sofortige Einberufung einer Aufsichtsratssitzung der Kelag gefordert, um die Senkung des Strompreises zu beschließen. Jetzt ist Kaiser selbst Landeshauptmann und die SPÖ stellt mit Gilbert Isep sogar den Aufsichtsratsvorsitzenden der Kelag! Kaiser soll seinen Spezi Isep anrufen und für die sofortige Einberufung einer Sondersitzung des Aufsichtsrates sorgen“, betont FPÖ-Landesparteiobmann NAbg. Erwin Angerer.
„Tatsache ist ebenso, dass laut Par. 95 Abs. 5 lit. 8 Aktiengesetz die Festlegung allgemeiner Grundsätze der Geschäftspolitik nur mit Zustimmung des Aufsichtsrats vorgenommen werden soll. Damit kann der Aufsichtsrat selbstverständlich auch über den Strompreis für die Kärntnerinnen und Kärntner beraten – so wie es Kaiser in Opposition selbst schon gefordert hat!“, erklärt Angerer.