Peinliche rote Selbstinszenierung anstatt ehrlicher Lösungen
Freiheitliche kritisieren SPÖ-Doppelmoral und Untätigkeit im Kampf gegen Teuerung
„Es ist peinlich, wie die Kärntner SPÖ die heutige Präsentation ihrer Spitzenkandidaten für die Nationalratswahl inszeniert hat. Anstatt sich von den eigenen Parteifreunden feiern zu lassen, sollten sich Kaiser und Co lieber in einer Politik für alle Kärntner Bürger üben und nach ehrlichen Lösungen für die aktuellen Herausforderungen suchen. Dabei scheitern sie aber kläglich“, so heute Kärntens FPÖ-Generalsekretär LAbg. Josef Ofner.
Ofner kritisierte insbesondere die „rote Doppelmoral, die hier an den Tag gelegt wird. LH Kaiser will gegen die Teuerung ankämpfen, ist mit seinem rot-schwarzen Regierungsteam in Kärnten aber selbst treibender Motor hinter den Preisexplosionen! Bei den Strompreisen steht die SPÖ an Seite der Energieriesen, anstatt im Sinne der Bevölkerung für eine Senkung der Strompreise einzutreten. Auch freiheitliche Initiativen wie bspw. zur Unterstützung von Häuslbauern hat die SPÖ mehrfach abgelehnt. Viel schlimmer noch: die SPÖ fordert aktuell sogar die Einführung einer Leerstandsabgabe und will somit für eine weitere Belastung der Bürger sorgen. Kaisers Worte am heutigen Parteitag und die Realität klaffen weit auseinander!“
Mehr als Showpolitik wäre der heutige Parteitag der SPÖ nicht gewesen, zumal die SPÖ in der Vergangenheit ihr wahres Gesicht mehrfach zum Leidwesen der Bevölkerung gezeigt hätte: „Auf Landesebene unternimmt die Kaiser-SPÖ nichts, um die Teuerung zu stoppen, auf Bundesebene hat die SPÖ bei sämtlichen Entscheidungen, wie den Corona-Zwangsmaßnahmen oder den Russland-Sanktionen, die die Teuerung weiter befeuert haben, mitgestimmt. Respekt gegenüber der eigenen Bevölkerung sieht anders aus“, erklärte Ofner, der in Folge darauf verwies, dass „Landeshauptmann Kaiser die Sorgen der Menschen noch immer nicht ernstnimmt. Die Menschen können sich das Leben nicht mehr leisten und viele haben zurecht Angst vor den Folgen dieser desaströsen Asylpolitik, die die SPÖ-Willkommensklatscher mitzuverantworten haben. Die Sicherheit und der Wohlstand der Kärntner Bevölkerung sind durch eine realitätsferne und verantwortungslose Politik einer überforderten SPÖ-ÖVP-Landesregierung gefährdet“, so Kärntens FPÖ-Generalsekretär abschließend.