Noch einmal 5 Jahre Rot-Schwarz? Wählt FPÖ für einen Wechsel
Nur eine Stimme für die FPÖ bringt Veränderung, statt weitere fünf Jahre rot-schwarzen Stillstand!
Zwei Tage vor der Nationalratswahl betonen heute der Kärntner FPÖ-Obmann Landesrat Mag. Gernot Darmann und der Kärntner FPÖ-Spitzenkandidat NAbg. Erwin Angerer noch einmal, dass es endlich wieder mehr Fairness für die Österreichern geben müsse. „Wir haben heute eine Fairness-Krise in Österreich, wo etwa Asylanten Mindestsicherung beziehen, obwohl sie noch keinen Cent in unsere Sozialtöpfe eingezahlt haben! HC Strache und Norbert Hofer sind Garanten für mehr Fairness in Österreich und für mehr Fairness für all jene, die hart gearbeitet und viel geleistet haben. Die Freiheitlichen sind die Einzigen, die immer für die Österreicherinnen und Österreicher Politik gemacht haben und weiter machen werden. Wir werden dem ganzen Wahn, Österreich zum Sozialamt für die gesamte Welt machen zu wollen, einen Riegel vorschieben“, betont Darmann.
„In den letzten Wochen haben uns ÖVP und SPÖ erklärt, was sie nicht alles in Österreich zu ändern hätten. Wer hat denn Kurz und Kern daran gehindert, in ihrer Regierungsverantwortung all jenes zur Umsetzung zu bringen, das sie plötzlich einen Monat vor der Nationalratswahl zu ihrem Wahlprogramm gemacht haben? Glaubwürdigkeit sieht anders aus“, so der Kärntner FPÖ-Obmann. Die Freiheitlichen seien hingegen immer zu ihrer Linie gestanden und damit die einzig verlässliche Partei in Österreich. Speziell ÖVP-Chef Kurz habe zwar die Ideen und Forderungen der FPÖ übernommen, seine „neue“ Volkspartei habe aber gleichzeitig im Nationalrat die Umsetzung dieser Ideen verhindert.
„SPÖ und ÖVP haben mit ihrer Willkommenskultur und ihrer Politik der offenen Grenzen Kriminalität importiert und ein Stück Heimat vernichtet. Sie wollen Probleme stets nur verwalten, statt sie abzustellen. Nur eine Stimme für die FPÖ bringt Veränderung, statt weitere fünf Jahre rot-schwarzen Stillstand. Wählt FPÖ und HC Strache für einen Wechsel!“, so der Wahlaufruf Darmanns.
FPÖ-Spitzenkandidat NAbg. Erwin Angerer fasst die vergangenen Wahlkampfwochen nach der gestrigen Nationalratssitzung so zusammen: „Dass die ÖVP gegen unseren Antrag zum Aus für die Mietvertragsgebühren gestimmt hat, ist bezeichnend für diesen Wahlkampf. Die ,neue’ ÖVP unter Sebastian Kurz ist nichts anderes als eine Mogelpackung, die man türkis angemalt hat und die noch immer für die gleiche starre und bürgerferne Volkspartei steht wie seit Jahrzehnten“, so Angerer, den es aber freut, dass der Antrag dennoch die nötige Mehrheit im Parlament gefunden hat und somit „eine tatsächliche Entlastung für unsere Bürger spürbar wird!“
Die Themen Entlastung, Entbürokratisierung und gerechte Entlohnung sind auch jene Punkte, die Angerer immer wieder im Wahlkampf begegnet sind. „Ich habe gemerkt, dass die Menschen unsere Inhalte sehr positiv aufnehmen. Sie sind es leid, dass immer wieder jene abgestraft und zur Kasse gebeten werden, die sich für unser Land einsetzen. Unseren Arbeitnehmern, Unternehmern, Ehrenamtlichen und Senioren wurden unter Rot-Schwarz immer mehr Bürden auferlegt. Ihre Leistungsbereitschaft wurde nicht belohnt, sondern bestraft. Gleichzeitig wurden Menschen, die sich noch nie an der Aufrechterhaltung und der Weiterentwicklung unserer Heimat und an der Sicherstellung der Zukunft für unsere Kinder beteiligt haben, dazu eingeladen, sich an unserem Sozialsystem zu bedienen“, so Angerer.