Mutmaßlich linksextremer Vandalen-Anschlag auf ‘‘Stätte der Kärntner Einheit‘‘
Klubobmann Gernot Darmann verurteilt Vandalenakt an „Stätte der Kärntner Einheit“ im Klagenfurter Landhaushof scharf
Scharfe Kritik am Vandalenakt an der "Stätte der Kärntner Einheit", welche vergangene Nacht mit Farbbeuteln beworfen und schwer beschädigt wurde, übt der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Mag. Gernot Darmann. „Diese Denkmalschändung kurz vor den 10. Oktober-Feierlichkeiten durch mutmaßlich linksextreme Täter ist auf das Schärfste zu verurteilen. Wir leben heute in Kärnten unter einer linken Regierung, in der Heimatverbundenheit und der Stolz auf die eigene Heimat keine Rolle mehr spielen. Dieses Klima bereitet den Boden für solche Aktionen von Vandalen und Dummköpfen auf“, kritisiert Darmann.
An der „Stätte der Kärntner Einheit“ werde am 10. Oktober wieder der für Kärnten so bedeutenden Volksabstimmung im Jahr 1920 und dem davor stattgefundenen Abwehrkampf gedacht, erinnert Darmann. „Ich hoffe, dass bis dahin eine Sanierung des Denkmales und eine Beseitigung der Spuren dieser Denkmalschändung möglich ist. Leider werden die Steuerzahler dafür aufkommen müssen, wenn die feigen Täter nicht gefunden werden“, bedauert der FPÖ-Chef.