Müssen importierte Gewalt gegen Frauen endlich stoppen
Statt Gender-Sternchen brauchen Frauen gleichen Lohn für gleiche Arbeit, faire Pensionen und Wahlfreiheit bei Kinderbetreuung – Regierung hat bei Unterstützung der Frauen versagt
Im Zusammenhang mit dem Internationalen Frauentag am 8. März erklärt der Kärntner FPÖ-Chef Klubobmann Erwin Angerer, dass Frauen leider immer öfter Opfer von importierter Gewalt durch die unkontrollierte Massenzuwanderung aus anderen Kulturkreisen werden. „Gerade die Vorfälle der letzten Wochen zeigen, dass Gewalt- und Sexualverbrechen durch Zuwanderer, in deren Kultur Frauen einen viel geringeren Stellenwert als in der westlichen Welt haben, ein immer größeres Problem werden. Dieses Problem darf nicht ständig unter den Tisch gekehrt werden, wie es SPÖ, Grüne und viele linke Gruppierungen machen, sondern muss gelöst werden! Asylstraftäter müssen sofort in ihre Heimat abgeschoben werden, statt bei uns weiter ihr Unwesen treiben zu können“, fordert Angerer. Vielfach seien nicht die illegalen Einwanderer schutzbedürftig, sondern die Österreicherinnen und Österreicher. „Das ist das Ergebnis der falschen Asyl- und Zuwanderungspolitik der Regierung. Daher fordert die FPÖ seit langem einen Asylstopp“, so der FPÖ-Chef, der darauf verweist, dass laut jüngsten Umfragen auch 56 % der Österreicher für die Asyl-Obergrenze Null sind.
Entscheidend sei auch, dass Frauen endlich gleichen Lohn für gleiche Arbeit und faire Pensionen bekommen. „Statt sich um Gender-Sternchen zu kümmern, sollten Bundes- und Landesregierung endlich die Rahmenbedingungen für die Frauen verbessern. Denn Gendern hat noch für keine Frau etwas zum Positiven verändert“, betont Angerer. Leider gebe es von der Regierung aber immer nur leere Versprechen. „Es muss auch faire Pensionen für Frauen geben, denn die Gefahr der Altersarmut ist bei Frauen besonders hoch. Geringverdienerinnen bzw. Frauen in Teilzeitarbeit leiden auch noch stärker unter den Rekordteuerungen, welche durch die falsche Politik der Regierung (Russland-Sanktionen, neue CO2-Steuer, hohe Energiepreise etc.) verursacht wurden“, erklärt Angerer.
Die FPÖ trete auch weiter für eine Wahlfreiheit bei der Kinderbetreuung ein. „Es muss die freie Entscheidung von Frauen sein, ob sie in den ersten Jahren zuhause bei ihren Kindern bleiben wollen oder arbeiten gehen. Neben der Schaffung einer hochwertigen und leistbaren Kinderbetreuung – Stichwort: bundesweiter Gratiskindergarten – muss es auch eine finanzielle Unterstützung des Staates für Familien und Alleinerziehende geben, welche die Kinderbetreuung in den ersten Jahren selbst zuhause übernehmen wollen. Viele können sich heute eine Familie mit Kindern kaum mehr finanziell leisten, auch wenn ein großer Kinderwunsch besteht“, so Angerer, der auf die Rückgänge bei den Geburtenzahlen und die Gefahr der Überalterung der Gesellschaft verweist. „Wir brauchen daher eine Familienoffensive! Seitens der FPÖ wurde dazu die Petition ´Familien stärken – Zukunft sichern´ gestartet.“
Seitens der Regierung müsse es auch eine viel höhere Wertschätzung von Frauen geben, die sich zuhause um Angehörige kümmern und sie pflegen. Hier könnte etwa der von der FPÖ Kärnten seit langem geforderte „Pflegescheck“ von mind. 1.200 Euro pro Monat helfen oder auch eine Pensionsanrechnung von Pflegezeiten.