Mitglieder der Klagenfurter Jugendbande, die Asylwerber sind oder Asylstatus haben, gehören abgeschoben
Der Vorfall zeigt einmal mehr, wohin die verfehlte Zuwanderungs- und Asylpolitik der vergangenen Jahre führen kann
In Bezug auf die Attacke von Mitgliedern einer Jugendbande mit Migrationshintergrund gegen andere Jugendliche in Klagenfurt hält der Klubobmann der FPÖ Kärnten, Mag. Gernot Darmann fest, dass jegliche Form der Gewalt auf das Schärfste abzulehnen sei und es entsprechende Konsequenzen für die Täter geben müsse. „Dieser Vorfall zeigt einmal mehr, wohin die verfehlte Zuwanderungs- und Asylpolitik der vergangenen Jahre führen kann. Drei unschuldige Jugendliche wurden von der Tätergruppe mit Migrationshintergrund bedroht, geschlagen und ausgeraubt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt unter anderem wegen schwerer Körperverletzung und schweren Raubes. Für mich ist klar, dass es in diesem Fall gegenüber den Gewalttätern scharfe Konsequenzen geben muss. Eine Anzeige allein ist ein falsches Zeichen. Gegen jene Betroffenen, die Asylwerber sind oder Asylstatus haben, soll außerdem umgehend ein Abschiebeverfahren eingeleitet werden“, fordert Darmann.
Hinsichtlich der heutigen Aussagen der Grünen Landessprecherin Olga Voglauer stellt Darmann fest, dass diese typisch für die Linie der Grünen sei. Anstatt die Straftaten und den Gesetzesbruch deutlich zu verurteilen, halte sie weiterhin an einer falsch verstandenen Toleranz fest und verschließe die Augen vor der Wirklichkeit.